Toyota Modelloffensive: Highlights der Produktpalette

Toyota B-SUV Urban SUV Concept Frontansicht
© Foto: Toyota

Die aktuelle Modellpalette von Toyota ist extrem jung, umfassend und bietet Privat- wie Gewerbekunden eine reiche Auswahl. Die Ingenieure haben die Elektrifizierung weiter vorangetrieben, bewährte und beliebte Aggregate bleiben weiterhin im Angebot.

Guter Start ins Jahr 2024: Eine attraktive Modellpalette, günstige Leasingangebote inklusive Winterkompletträdern und ohne Anzahlung sowie ein schlagkräftiges Vertriebsnetz sorgten im Januar 2024 für einen Zuwachs von 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. „Der gute Start in das neue Jahr verleiht uns viel Rückenwind für die anstehenden Aufgaben“, so Mario Köhler, COO & Commercial Director der Toyota Deutschland GmbH.

Toyota arbeitet mit seiner vielseitigen Multipath-Strategie an einer Zukunft, in der durch ein fortschrittliches Angebot unterschiedlicher Antriebstechnologien CO2-Neutralität erreicht wird. In Europa will Toyota bis 2026 sechs vollelektrische Modelle einführen. Ein breit gefächertes Portfolio elektrifizierter Produkte unterstützt Toyota Motor Europe auf dem Weg zu dem Ziel, bis 2035 ausschließlich Null-Emissions-Fahrzeuge anzubieten und bis 2040 vollständige CO2-Neutralität zu erreichen.

Noch 2024 stellt Toyota für Europa ein kompaktes SUV vor, das rein elektrisch betrieben ist. Es basiert auf dem Toyota Urban SUV Concept* (siehe Foto oben), einem markanten Fahrzeug, das außen alle Blicke auf sich zieht und innen die Flexibilität bietet, die sich viele SUV-Besitzer wünschen: je nachdem, ob mehr Platz für Passagiere oder für Gepäck benötigt wird. Das auf dem Kenshiki-Forum des Unternehmens in Brüssel vorgestellte Konzeptfahrzeug gibt einen Hinweis auf das batterieelek­trisch angetriebene Serienmodell, das sich mit 4,3 Metern Länge perfekt für den urbanen Einsatz empfiehlt. Das Serienmodell wird sowohl mit Frontantrieb als auch – charakteristisch für Toyota – mit Allradantrieb verfügbar sein. Zudem haben die Kunden die Wahl zwischen zwei Batterieoptionen mit unterschiedlichen Kapazitäten und Reichweiten. (* Es handelt sich um ein Konzeptfahrzeug, das noch nicht homologiert und nicht bestellbar ist.)

Toyota C-HR

Toyota CH-R in orange und silber
Vom 2017 eingeführten ersten Toyota C-HR wurden in Europa bis heute mehr als 840.000 Einheiten verkauft.
© Foto: Toyota

Toyota C-HR: Einen solchen Hingucker wünschen sich viele Händler im Showroom: Die neu im Januar 2024 eingeführte zweite Generation des Toyota C-HR (Coupé High Rider) ist gegenüber dem Vorgänger aus 2017 kein bisschen braver geworden, im Gegenteil. Jugendlich, frech, unangepasst – der stylishe Crossover wendet sich an eine Zielgruppe, die auffallen möchte.

Die Topversion fährt mit einem 164 kW (223 PS) starken Plug-in-Hybrid, bis zu 67 Kilometern rein elektrischer und bis zu 900 Kilometern Hybrid-Reichweite vor (Energieverbrauch Plug-in-Hybrid, 2.0-l-VVT-i, Benzinmotor 112 kW (152 PS), Elektromotor 120 kW (163 PS), Systemleistung 164 kW (223 PS): gewichtet, kombiniert 0,8–0,9 l/100 km und 15,1–15,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen gewichtet, kombiniert 19 g/km; CO2-Klasse gewichtet, kombiniert B; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie kombiniert 4,9 l/100 km). Die erste Version des Toyota C-HR kam bei der Kundschaft extrem gut an, mehr als 840.000 Einheiten wurden in Europa verkauft. Das mag auch daran liegen, dass das Modell in Europa für Europa entwickelt und gebaut wird und damit sehr genau auf die Anforderungen europäischer Fahrer abgestimmt ist.

Design und Qualität überzeugen, hochwertige Ausstattungsmerkmale sind Teil eines umfassenden und personalisierten Fahrerlebnisses: bündig abschließende Türgriffe, 64 Farben für die Ausleuchtung des Ambientes, ein Panoramadach mit infrarotreduzierender Low-E-Beschichtung, eine Frontpartie im neuen „Hammerhai“-Design mit integrierten Voll-LED-Scheinwerfern und vieles mehr. Das neu abgestimmte Fahrwerk hegt die gestiegene Motorleistung gekonnt ein, 35 Millimeter mehr Breite und 25 Millimeter weniger Überhang vorne trimmen das Setting auf souverän und dynamisch.

    

Toyota bZ4X

Toyota bz4x Frontansicht
Der Toyota bZ4X erste vollelektrische SUV der Marke.
© Foto: Toyota

Toyota bZ4X: Mit dem (optionalen) Allradantrieb des bZ4X bzw. dessen neuer e-TNGA-Plattform ziehen erstmals echte Offroad-Qualitäten in das Marktsegment der rein elektrisch betriebenen Fahrzeuge ein (Energieverbrauch Toyota bZ4X (Elektromotor) 150 kW (204 PS): kombiniert 14,4 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km; CO2-Klasse A). Das erste vollelektrische SUV von Toyota ist zugleich der Startpunkt einer batterieelektrischen Produktoffensive. Ein Vorteil der neuen Plattform gegenüber vielen Mitbewerbern ist, dass die Batterieeinheit in die Fahrzeugstruktur integriert ist. Die daraus resultierende höhere Karosseriesteifigkeit und der tiefe Schwerpunkt kommen sowohl der Fahrdynamik als auch den Nehmerqualitäten des Toyota bZ4X zugute.

Beim Allradler summiert sich der Schub der beiden 80-kW-Einheiten an den Achsen zu einer Systemleistung von 160 kW/218 PS bei einem maximalen Drehmoment von 336 Nm. Damit erzielt der bZ4X auch eine herausragende Offroad-Performance. Kunden, denen Reichweite wichtiger ist als Offroadtauglichkeit, greifen am besten zur Frontantriebs-Variante mit bis zu 513 Kilometern Reichweite im WLTP-Zyklus. Die Allradvariante bringt es auf 415 Kilometer mit einer Ladung.

   

Toyota Mirai

Blauer Toyota Mirai
500 wasserstoffbetriebene Mirai werden während der Olympischen Spiele 2024 in Paris Teil der offiziellen Fahrzeugflotte sein. Toyota verfolgt damit weiter einen technologieoffenen Ansatz zur Dekarbonisierung der individuellen Mobilität.
© Foto: Toyota

Toyota Mirai: Bis 650 Kilometer Reichweite, nachtanken in nur fünf Minuten: Der Wasserstoff-Brennstoffzellen-getriebene Toyota Mirai der zweiten Generation zeigt, wozu FCEV-Pkw schon heute in der Lage sind (Energieverbrauch Toyota Mirai (Brennstoffzelle/Wasserstoff), Elektromotor 134 kW (182 PS): kombiniert 0,89 kg/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km; CO2-Klasse A). Bei den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 in Paris kommen 500 Toyota Mirai öffentlichkeitswirksam zum Einsatz.

„Im Jahr 2018 kündigte Akio Toyoda einen wichtigen Wendepunkt für Toyota an: die Transformation vom reinen Automobilhersteller zum ganzheitlichen Mobilitätsunternehmen. Mit dieser Neuausrichtung wollen wir über die Grenzen unserer Branche hinausgehen und eine bessere, auf CO2-Neutralität basierende Gesellschaft aufbauen“, sagt Frank Marotte, Vorsitzender und CEO von Toyota Frankreich. Es geht auch um Technologieoffenheit in der Flotte, von Voll- und Plug-in-Hybridfahrzeugen über reine Elektroautos bis hin zu Brennstoffzellenmodellen. Dadurch sollen Kunden in allen Regionen weltweit Zugang zu emissionsfreien bzw. emissionsarmen Fahrzeugen erhalten, die ihren individuellen Bedürfnissen am besten entsprechen.

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