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von 17: Die Hagelwelt harrte bis zum Schlussvortrag von Michael Bojarzyn aus: Er gab die Informationen, an der sich Versicherungen, Sachverständige und Instandsetzer künftig orientieren können. Kernsatz: "Messergebnisse sind reproduzierbar; es kommen keine voneinander abweichenden Ergebnisse bei mehreren aufeinanderfolgenden Prüfmessungen heraus." Der Vorteil eines Automaten ist eben, dass er von keiner "Tagesform" abhängig ist und auch keine "Augen" ermüden können.
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von 17: adomea, Hersteller und Vertreiber des ersten praxistauglichen und bereits in der Versicherungswirtschaft eingesetzten Hagelscanners, tritt selbstbewußt auf. Der Slogan in Potsdam lautete "Überirdisch effizient". Auch Autovermieter SIXT interessierte sich für die Anlage: Christian Ciupka, Verkaufsleiter Replacement der Region Nord/Ost (r.), ließ sich hier von Michael Grebe en detail die Feinheiten erklären.
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von 17: Catastrophe Solugtions International, kurz CSI, hat von Anfang an gemeinsam mit adomea die Hagelscan-Technik gepusht und bereits vor Einführung in Europa in den USA getestet. Es nahm deshalb nicht wunder, dass CSI-Chef Ralph Siegert permanent auch von befreundeten Hageldienstleistern wie Danny Ralf Stepputis (CEO DRS, vorne li.), Ralf Schäger (GF HaDeX, 2.v.l.) und FormPur-GF Josef Critelli (vo. re.) auf seinem Stand besucht wurde.
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von 17: Auch die in den vergangenen Jahren hoch erfolgreich und mit nachhaltigem Engagement sowie umfangreichen Service-Dienstleistungen in die Hagelwelt als feste Größe hineingewachsene Firma Dellfix aus Gersthofen bei Augsburg war erneut auf dem AUTOHAUS-Schadenforum vertreten. Infos aus erster Hand gab es dabei (v.r.n.l.) vom Unternehmer-Ehepaar Jasmin und Franz Heinz sowie den Mitarbeitern Patrick Haase und Annika Leitenmaier.
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von 17: Freute sich sichtlich über ein Gastgeschenk eines anderen Ausstellers: Annika Demmrich, Geschäftsführungsassistentin Sales & Marketing beim Hageldienstleister Dent Wizard. Geschäftsführer Haiko Eichhorn (im Hintergrund rechts) nahm das von unserem Fotografen Udo Geisler weiter angefachte Spectaculum genüsslich zur Kenntnis.
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von 17: Auch hier wollte Haiko Eichhorn eher in der Rolle des Beobachters bleiben. Aber keine Sorge: FSP-Vertriebschef Georgios Kakomanolis (r.) und AUTOHAUS-Schadenmedienchef Walter K. Pfauntsch (l.) kennen sich bestens und traten bei Dent Wizard mitnichten zu einem "Duell" an.
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von 17: Rolf Douteil (l.), langjähriger Hagel-"Szenist", hat sich das 11. AUTOHAUS-Schadenforum ebenfalls nicht entgehen lassen. Mit seiner Geschäftsführerin Ina Stalidzane, Berater Gerd Hoop (r.) sowie Mitarbeitern des gleichnamigen Douteil Hagelschaden-Centrums sollte in Potsdam auch die vor über einem Jahr umgesetzte Ausweitung des Dienstleistungs-Portfolios bei "Smart Repair" nochmals einem breiten Markt verdeutlicht werden. Auch noxa-Geschäftsführer Werner von Hebel (mi.) und Ulla Lanwer, Leiterin Unternehmensentwicklung bei noxa (r.) interessierten sich für die neuen Arbeitsfelder.
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von 17: "Top-Veranstaltung, wir kommen in jedem Fall wieder": Josef Critelli, Geschäftsführer der FormPur GmbH, einer Spezialistenfirma für Karosserieinstandhaltung und Hagelinstandsetzung in Stuttgart, mit einem Kollegen.
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von 17: "So geht das mit unserem Dellenreflektor": Giuseppe Sciarotta, Geschäftsführungsmitglied des HPI-Zentrum in Aidlingen, erklärt unserem Kameramann, wie man Dellen und Verformungen in der Karosserieaußenhaut zuverlässig erkennt und beseitigt.
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von 17: Seit "ewigen Zeiten" dem AUTOHAUS-Schadenforum eng und freundschaftlich als Teilnehmer bzw. Aussteller verbunden: Kfz-SV Gerd Vogel, Georg Müller, Technikchef des HPI-Zentrum und seine Gattin Gerlinde Mundle-Müller, Geschäftsführerin des schwäbischen Hageldienstleisters.
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von 17: Die in Deutschland und auch im Ausland ansässige In Form GmbH war nicht nur mit Geschäftsführer und Vertriebsleiter Michael Lang, sondern u.a. auch mit Thorsten Pohle (r.) in Potsdam vertreten. Auf dem Stand von Tiemo Sehon (l.) ließ sich Pohle über neueste Lackierkabinentechnik aufklären.
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von 17: KhS, ausgeschrieben Know-how-Sysytems, ist ein kontinentübergreifend tätiger Hagelschaden-Dienstleister, der u.a. auch in den USA sehr gut aufgestellt ist. Zu den ersten Ansprechpartner in Deutschland gehören neben Key Account Manager Marcus Kumeth (r.) auch Mara Ginex und Horst Dilk.
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von 17: 2015 erstmals in Potsdam präsentierte sich auch das PDR Team als renommierter und branchenweit bekannter Hageldienstleister. Die beiden Geschäftsführer Nathanael Alain (r.), der zusammen mit Arthur Vogel (2.v.r.) das Unternehmen gegründet hatte, ließen es sich nicht nehmen, persönlich zum AUTOHAUS-Schadenforum zu kommen und brachten auch ihre Kollegen Matthias Proppe und Alexander Eirich (v.l.) mit.
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von 17: "Bis zum nächsten Mal zur Hagelakademie in Esslingen und ein halbes Jahr danach zum 12. AH-Schadenforum dann in Dresden": Karl-Heinz Fuchs, Branchen-"Hagel-Guru" aus Göppingen und AVUS-Grandseigneur Heinz G. Baumgärtner aus München verabschieden sich bei Walter K. Pfauntsch in Potsdam.
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von 17: Perfekte Organisation auch vor und hinter der Kamera: Dem Filmteam um Sebastian Röder assistierten mit fachlichem Background bei den Interviews die Redaktionskollegen von AUTOHAUS-SchadenBusiness, Stefan Endres (im Bild) und Karsten Thätner. Alle Aussteller, wie hier Ina Stalidzane von HSC Douteil, kamen dabei einmal exklusiv vor Kamera und Mikro.
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von 17: "Versprochen, das gilt": Josef Critelli machte mit einem kräftigen Händedruck symbolisch bei Walter K. Pfauntsch deutlich, dass man sich gegenseitig aufeinander verlassen kann. Tolle Geste!
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von 17: Das 11. AUTOHAUS-Schadenforum in der Metrolpolregion Berlin-Brandenburg ist zu Ende, am 24. und 25. Oktober 2016 gastiert die große Schadenfamilie dann erstmals in Dresden im Hotel Maritim mit noch mehr Platz, Ausstellerflächen und Möglichkeiten vielfältiger Art.
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