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von 13: Die Hits und Fernsehserien der 80er Jahre sind immer noch präsent - das "A-Team" hat Kultstatus. Daran anknüpfen will Opel mit Konzeptfahrzeug "O Team Zafira Life", das optische Anleihen beim GMC-Van der legendären Kultserie nimmt. Breitreifen, Frontbügel, vergrößerte Seitenschweller, ein Endrohr im OPC-Design und ein großer Heckflügel sorgen für einen stattlichen Auftritt. Der ein oder andere Opel-Fan würde so einen Zafira wohl gerne in der Garage stehen haben.
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von 13: Ein Lamborghini fürs Gelände? - Und warum nehmen sie in Sant’Agata Bolognese dafür die flache Flunde "Huracan" und nicht das SUV Urus? Natürlich um aufzufallen, um für Gesprächsstoff zu sorgen. Die Entwickler verpassten dem Lamborghini Huracan Sterrato Concept eine Fahrwerkshöherlegung, eine Spurverbreiterung, 20-Zoll-Räder mit Ballonreifen sowie Verstärkungen der Karosserie und einen Unterbodenschutz. Trotzdem viel zu schade für den Offroad-Einsatz ...
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von 13: So günstig haben Sie noch keinen Bugatti gekauft: Für gut 35.000 Euro bietet der Supersportwagenhersteller eine Variante seiner Rennsport-Ikone Typ 35 aus den 1920er Jahren an. Sammlerwert ist garantiert, einen Haken gibt es allerdings: Es handelt sich um ein verkleinertes Modell, in dem sich vor allem Kinder wohl fühlen werden.
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von 13: Auf den ersten Blick könnte man das ETA 02 Cabrio für ein Restomod-Fahrzeug halten. Doch in diesem Fall wurde nicht alte Technik modernisiert, sondern moderne Technik alt eingekleidet. Als Basis dient ein BMW 1er Cabrio, als Vorbild die 02er-Serie aus den 1960er- und 1970er-Jahren.
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von 13: Da sag nochmal jemand, heutige Autos würden alle irgendwie gleich aussehen. So zählte der elektrisch angetriebene Luxussportwagen Hispano-Suiza Carmen auf dem diesjährigen Genfer Autosalon zu den skurril anmutenden Autoneuheiten. Es handelt sich um eine Hightech-Flunder mit zum Teil sehr eigenwilligen Designmerkmalen. Zudem markiert das Auto ein erneutes Comeback des einstigen spanischen Herstellers Hispano-Suiza.
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von 13: Retro ist in. Elektro ist in. Transporter sind in. Warum nicht alles verbinden und einen modernen, aber altmodisch aussehenden Transporter mit E-Antrieb auf die Räder stellen? Das englische Start-up Morris Commercia will es versuchen. Der vollelektrische Transporter Morris JE soll ab Ende 2021 produziert werden. Die Preise starten bei umgerechnet rund 70.000 Euro.
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von 13: Eigentlich bieten Motorräder die Möglichkeit, sich an Staus vorbei zu schlängeln. Mit dem Lazareth LMV 496 könnte man alternativ auch einfach darüber hinwegfliegen. Vier Düsentriebwerke mit 1.300 PS und 2.800 Newtonmeter Schubkraft sollen dafür sorgen, dass das Bike abhebt. In einem Video zeigt Lazareth, dass das Vehikel tatsächlich fliegen kann. Allerdings scheinen die Flugeigenschaften bisher begrenzt zu sein.
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von 13: Auf den ersten Blick könnte man meinen, BMW steigt nun auch in den Pick-up-Markt ein. Doch diese X7-Pritsche ist ein Einzelstück - die Azubis des Autobauers haben ihrer Fantasie freien Lauf gelassen. Die Ladefläche ist in honigfarbener Schiffsholzoptik gestaltet, Brüstungselemente und Zierleisten wurden dem Yachtbau entlehnt und an der Karosserie sorgt marineblauber Effektlack für zusätzliche maritime Assoziationen. Auf der zwei Meter langen Ladefläche findet ein ausgewachsenes Motorrad Platz.
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von 13: Ein Ford Escort, in dem 90.000 Euro stecken? Klingt kurios - ist es auch. Denn in diesen Ford kann man nicht einmal einsteigen. Ein britischer Juwelier hat in Handarbeit und vorwiegend aus Silber, Gold und Diamanten ein Ford-Escort-Modellfahrzeug im Maßstab 1:25 gebaut. Grundlage des kleinen Unikats ist ein Werks-Rallyefahrzeug aus den späten 1970er Jahren. Die Scheinwerfer bestehen aus Diamanten, die Blinker aus orangefarbenen Saphiren und die Rückleuchten aus Rubinen.
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von 13: Die europäische Traktorszene findet offensichtlich Spaß daran, stetig neue Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen. 2018 hob die TV-Sendung "Top Gear" mit dem "Track-Tor" die Bestmarke auf 140 km/h an. Im Sommer 2019 legte dann der Brite Guy Martin mit einem JCB Fastrac 8000 die Messlatte mit fast 167 km/h nochmals deutlich höher. Ende Oktober folgte der zweite Streich - erneut wurde ein von Williams Advanced Engineering aerodynamisch optimierte JCB Fastrac mit Guy Martin am Steuer auf die Piste geschickt, um das Niveau deutlich nach oben zu schrauben. Knapp unter 218 km/h liegt nun die offiziell vom Guinnessbuch der Rekorde bestätigte neue Bestmarke.
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von 13: Einen reinrassigen Sportwagen mit einem SUV kreuzen? Bitte nicht, werden da wohl viele Auto-Fans sagen. Der Designfirma GFG Style macht's trotzdem. Sie präsentierte auf dem Genfer Autosalon mit der Studie Kangaroo ein sogenanntes "Hyper-SUV" mit E-Motor und 490 PS. Sieht man aber von der leicht erhöhten Bodenfreiheit und den großzügig geschnittenen Radhäusern einmal ab, weist der Kangaroo keine Ähnlichkeit zu einem SUV auf. Glück gehabt!
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von 13: Ein Smart, der den Sprint auf 100 km/h in knapp fünf Sekunden schafft? Gibt's nicht? - Gibt's sehr wohl! Akka, ein französischer Dienstleister zur Entwicklung von Mobilitätssystemen, hat mit Hilfe seiner Tochter Bertone und der slowenischen E-Antriebsspezialisten Elaphe einen besonders martialischen Elektro-Smart aufgebaut. Das Einzelstück mit aufwendig überarbeiteter Außenoptik, Fahrwerksmodifikationen von KW und verfeinertem Innenraum bietet zusätzlich zum getunten Standard-E-Antrieb noch zwei Radnabenmotoren an der Vorderachse. Das Motoren-Trio soll über 2.000 Newtonmeter Drehmoment bereitstellen können.
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von 13: "Nichts ist unmöglich" - diesen Werbespruch verbinden viele mit Toyota. Und wenn nichts unmöglich ist, warum dann nicht auf den Mond fliegen? Die Japaner entwickeln ein Brennstoffzellenauto für das japanische Mondprogramm. Der im Auftrag der nationalen Raumfahrtagentur Jaxa gebaute Rover könnte in rund einem Jahrzehnt auf den Erdtrabanten geflogen und dort als Transportmittel für bis zu vier Astronauten genutzt werden.
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