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HB ohne Filter: BMW-Händler-Eklat, Winterreifen, Billigsprit, Weller-Initiative

Prof. Hannes Brachat
AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat
© Foto: Erwin Fleischmann/AUTOHAUS

Heute: BMW-Händler-Eklat +++ Winterreifen +++ Billigsprit bei Aldi +++ Nationale Plattform Elektromobilität +++ Weller-Initiative

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Datum:
28.09.2018

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Heute: BMW-Händler-Eklat +++ Winterreifen +++ Billigsprit bei Aldi +++ Nationale Plattform Elektromobilität +++ Weller-Initiative  

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© Foto: RealGarant_HBoFilter_KW19_Motiv8_Web.jpg

BMW-Händler-Eklat!

Man redet nicht mehr miteinander. Die Tür "BMW-Vertrieb Deutschland" in der Heidemannstrasse 170 in München ist zugeworfen. Beim Ein- oder Austreten? Gut so? Die erneut grundsätzliche BMW-Malaise zeigt, dass in Sachen Händlerverträge der Hersteller am längeren Hebel sitzt, Gestaltungshoheit in Sachen Produkt, Vertrieb, Marke, Preispolitik hat. Wer auf die für die Gesamtbranche gültigen zwölf "Big points" bei VW rüberschaut, die zwischen VW und den VW-Händlern als Spielregeln im Umgang miteinander entwickelt wurden, stellt fest, dass man abermals im BMW-Herstellerlager das Motto "Wir sind Eins!" überhört hat bzw. gar nicht hören will.

BMW ging noch nie seidig mit seiner Händlerschaft um. Man erinnere sich an die Ära Kaupa, Ganal, Weyler, der dann zuletzt glücklos als Audi-Vertriebsvorstand scheiterte u.a. Die Verwurzelung für die mentalen Händlervorbehalte liegt tief. Sie geht ursächlich auf den legendären Vorstandsvorsitzenden Eberhard von Kuenheim zurück, den - man staune -, die BMW-Händler zum 100-jährigen BMW-Jubiläum vor zwei Jahren hochleben ließen. Kuenheims zentrale Aussage: "Die Händler sind der verlängerte Arm der Fabrik." Wer braucht im automobilen Händleralltag schon einen verlängerten Arm, ein Kunstprodukt? Götz von Berlichingen! Kuenheim hatte für den Handel stets null Wertschätzung. Mit welchem Anspruch stehen diesen Tandlern derartige Gewinne zu, die in Wahrheit wir Produzenten erwirtschaften? Ich konnte mich darüber mit drei ehemaligen BMW-Vertriebsvorständen nach deren Ausscheiden offen austauschen. Einer davon saß im Januar 1943, 48 Kilogramm schwer und erblindet, im letzten Flieger raus aus Stalingrad. Hauptmann. Ein Sir! Er hat mir beispielsweise die Hintergründe der Expansion von BMW-Deutschland hin zur Internationalisierung – in den 1980er Jahren – geschildert und dabei seinen willentlichen Brückenbau zu internationalen Händlerverbänden aufgezeigt. Das wurde vom "adeligen Ost-Preußen" schwerlich toleriert.

Wenn die BMW-Händler – bei einem BMW-Konzerngewinn nachhaltig von über neun Milliarden Euro und einer Ebit-Marge von neun Prozent – mit ein Prozent Umsatzrendite durch die Automobilszenerie schleichen und nun Verträge unterschreiben sollen, die mehr an Premiumschwindsucht als an gemeinsam interessierter Zukunftsgestaltung gemahnen, dann muss man da hinsehen! Zu tief wirkt das Ereignis, dass im März des Jahres BMW Audi beim reichsten Mann Deutschlands, Dieter Schwarz, sprich Lidl, mit 10.000 Einheiten pro Jahr ausgestochen hat. 50 Prozent Rabatt! Bitte, Audi und Lidl(-Zentrale) sind in Neckarsulm Nachbarn! Sprich, BMW öffnet Lidl u.a. die Tür zu einem eigenständigen freien BMW-GW-Handel. Nichts mit "Premium Selection"!

Ich kenne BMW-Verbandspräsident Peter Reisacher seit er bei uns in Geislingen an der Hochschule für Automobilwirtschaft als Musterstudent die Studienbank aktiv belebte. Zu gut sehe ich vor mir, was er zusammen mit seiner Mutter Hannelore, mit ganzem Herzen automobile, risikofreudige wie mutige Auto-Kauffrau, und seinem Bruder bis zum heutigen Tag mit den Marken BMW und Mini an verschiedenen Standorten (Memmingen, Ulm, Landsberg, Günzburg, Augsburg) mit Erfolg gestaltet hat. Zu gut weiß ich um seinen im Kern verträglichen Charakter. Wenn einer wie Peter Reisacher die Leine zieht, dann hat das substanzielle Gründe.

Wie es nicht selbstredend ist, dass die "Süddeutsche Zeitung" am Mittwoch auf der Titel-Seite des Wirtschaftsteils die Headline formulierte: Aufstand im Autohaus. Ende September, also zur Stunde sitzt das oberste BMW-Management mit seinen Kontrolleuren zur zweitägigen Strategietagung zusammen. Dabei werden nun sicher auch ganz oben die deutschen Handelslichter sichtbar "rot" blitzen!

Allerdings, automatisch geht ja die Tür in der Heidemannstrasse nun nicht auf. Man bräuchte jetzt einen "Heiner Geissler", einen fundierten Mediator, der eben auch den smarten BMW-Herren deutlich macht, wo der digitale Vertriebshammer der Zukunft ausgewogen zu hängen hat. Der mal wieder deutlich macht, wer denn der eigentliche Risikoträger in der Konsequenz der künftigen Regelungen ist. Der die Mitte, das Ganze im Blickfeld hat. Was einmalig am aktuellen BMW-Orkan ist, ist der hohe Solidarisierungsgrad unter den Händlern, die das neue Machwerk nicht unterschreiben. Da hat es selbst Händler dabei, die nicht Mitglied im VDB sind. Ein Wunder! Mag sein, dass BMW ab dem 1. Oktober 2018 zunächst u.a. Fahrzeuglieferungen einstellt. Das dient der WLTP-Platz-Lockerung und tut noch nicht weh. Die BMW-Händler vermarkten pro Jahr 125.000 Einheiten. Ab einer Monatsrate von 10.000 Einheiten werden dann selbst die "Krügers" oben klüger. Lautet doch der BMW-Claim: Aus Freude am Fahren! Nicht am Stehen! Nützen würde der Boykott keinem, weder den Kunden, den Händlern noch BMW. Selbst die 22.000 Mitarbeiter in den 550 eigenständigen BMW-Autohäusern deutschlandweit stellen doch inzwischen massive Fragen und sind weitere Echo-Multiplikatoren.

© Foto: Süddeutsche Zeitung

Öffentliches Säbelrasseln – Süddeutsche Zeitung, 26. September 2018

Allrounder - Winterreifen - Saisonstart

Die Winterreifen-Saison ist eröffnet. Wer auf den Bauernkalender setzt, wird eine Bombensaison erleben. Heißer Sommer, brutaler Winter! Und die Winterreifen sind in der Tat Alleskönner. Sicherheitsgaranten! Marktpotenzial p.a.: 22 Millionen Stück! Die Autohäuser fahren davon mit 25 Prozent Marktanteil rund zwölf Millionen Reifen ein. Halten wird das Loyalisierungsinstrument Reifeneinlagerung hoch! Da stehen vielfach wertvolle Stammkundenkontakte dahinter.

Werfen wir einen Blick auf die Preislandschaft beim Reifen-Marktführer ATU (siehe Abbildung). Da kostet die Reifenmontage inklusive wuchten pro Rad ab (!) 11,50 Euro. Der reine Radwechsel mit Wuchten bei Stahlfelgen ab (!) 7,90 Euro, bei Alufelgen 9,90 Euro. Und die Reifeneinlagerung inklusive Wäsche pro Rad und Saison ab 12,50 Euro. Und das, so gibt ATU vor, sind "garantiert die tiefsten Reifenpreise" in ganz Deutschland. Gibt es irgendwo ein günstigeres Angebot, zahlt ATU die Differenz. Wenn man dann feststellt, dass die Tiefpreisgarantie nicht für Serviceleistungen gilt, dann wird deutlich, wie halbseiden die Offerte überhaupt ist. Reines aggressives Preismarketing!

Der Online-Vertrieb mischt im Reifengeschäft mit einem Marktanteil von zehn Prozent mit. Marktführer ist Tirendo. Auch Ebay Motors mischt aktiv mit - und arbeitet mit 3.000 Partnerwerkstätten zusammen. Tirendo hat inzwischen 12.000 Werkstätten unter Vertrag. Mitmachen! Dahinter stehen für jedes Autohaus vielfach neue Kunden. Konvertieren! Kunden schaffen! Der Ganzjahresreifen, auch schwäbisch Allseason-Finken genannt, greift vom Gesamtmarkt inzwischen 17 Prozent ab. Und das mit klimabedingten Wachstumsperspektiven. Das gibt auf Dauer eine Veränderung. Umgekehrt: Es sei für die anspruchsvolle Reifen-Ablauforganisation gesagt, dass Red Bull seit 2013 den Weltrekord für den Reifenwechsel mit 1,92 Sekunden hält. Da steckt also für die Branche schon noch etwas "Luft" drin!

© Foto: Hannes Brachat

ATU - Preispolitik

© Foto: Tirendo

Reifen-Online-Handel

Billigsprit bei Aldi

Die ersten Aldi-Tankstellen in Baden-Württemberg stehen. Aldi vermietet an den Betreiber Avanti geeignete Parkflächen. Hinter Avanti steht die OMV, die bekannte Österreichische Mineralölverwaltung mit Sitz in Wien. Nachstehende Abbildung zeigt, dass man sich zum Beispiel auf zwei Sorten konzentriert. Die gesamte Anlage kommt ohne Personal aus. Bezahlt wird mit EC- oder Kreditkarte. Prinzip: Selbstbedienung, Preis!

Fakt ist, es gibt immer weniger Tankstellen. Von einst 38.000 sind wir aktuell bei 14.500 angelangt. Aral ist mit 21,5 Prozent Marktführer, gefolgt von Shell, Jet, Total und Esso. Man staune über die Rubrik "Sonstige", die 32 Prozent Marktanteil halten. Die Tankstellenpächter verbindet mit dem Autohandel deren schwächliche Rendite. Ein Cent pro Liter! Man wird es kaum glauben, was außer Sprit der größte Umsatzträger an den Tankstellen ist? "Rauchen kann tödlich sein." 60 Prozent am gesamten Shop-Umsatz macht die Gattung Tabak aus! Getränke zwölf Prozent und, man staune, Telefon-und Wertkarten zehn Prozent. Also, 63 Prozent seiner Kohle verdient der Pächter über das, was mit dem Eigentlichen nichts zu tun hat. Das Autohaus soll 2025 rund 25 Prozent seines Umsatzes über Mobilitätsdienstleistungen erwirtschaften. Über welche, das sagt oder weiß zur Stunde keiner! Über Mobilitäts-Karten-Verkauf à la Tankstellen?

Und wo liegen beim Tanken die Früchte des Staates? Die Energiesteuer, pro Liter durchschnittlich 65 Cent, spült via Berlin pro Jahr 41 Milliarden Euro ein. Hinzu kommen pro Liter 19 Prozent Mehrwertsteuer. Das macht pro Liter rund 25 Cent aus. Was aus Berlin gerne im Verborgenen gehalten wird: Allein 23 Milliarden Euro aus der Energiesteuer fließen jährlich in die Rentenkasse, um für die 22 Millionen Rentner den Generationenvertrag zu wahren. Die Autofahrer als Megasubventionierer der Rentenkasse. Ergo, weiterhin viel Autofahren: für die Rentner!

© Foto: Hannes Brachat

Avanti – die neue Tankstellenmarke für Aldi

Acht Jahre Nationale Plattform Elektromobilität (NPE)

Vergangene Woche löste sich die NPE, ein Gremium von 150 Fachleuten unter Führung von Henning Kagermann - früher Chef von SAP - auf und geht als eine Arbeitsgruppe in der NPM, Plattform Zukunft der Mobilität auf. Die Vision von NPE 2010 waren für 2020 eine Million reine Elektrofahrzeuge. Lautlos hat man dann mangels Menge die Hybride hinzugezählt und kommt dann aktuell auf 100.000 "E-Fahrzeuge". Reine E-Fahrzeuge sind es zur Stunde 54.000. Also eine Million E-Einheiten, das wird nichts mit 2020. Jetzt will man 2022 soweit sein.

Hauptgrund, weshalb das Ziel nicht erreicht wurde, ist die deutsche Automobilindustrie, die heute noch mit angezogener Handbremse fährt. Sie wollen Weltmarktführer bei E-Autos sein und verfügen allesamt bis heute selber über keine Batterien bzw. Batteriezellen. Die Chinesen (CATL) bauen künftig in Erfurt neue Zellen. Allerdings will man in Europa – so die Politiker – nicht einfach zuschauen, sondern ein eigenes Werk mit Batteriezellen der neuesten Generation erstellen. Bosch, ebenso ohne eigene E-Batterie reklamiert für sich – so auf der Automechanika – ab 2020 Marktführer für Elektromobilität zu sein. Da gibt es wirklich eine Weltmeisterschaft um die E-Marktführerschaft.

Unterhält man sich aktuell mit Flottenmanagern, die in Sachen E-Mobilität aktiv werden wollen, so ist man da rasch am Ende. Unabhängig der Infrastruktur mit Ladesäulen und der Reichweite. Es gibt bei den deutschen Herstellern so gut wie keine E-Fahrzueuge. Und die paar wenigen Modelle sind mit Lieferzeiten zwischen zwölf und 18 Monaten versehen. Auch das würde noch mancher schlucken. Doch kommt dann die Hersteller-Antwort: Wir können aktuell keine Preise benennen, weil sich das in sechs Monaten ändern wird und auch am Fahrzeug noch Anpassungen vorgenommen werden. Im Klartext, sie können nicht liefern! Tatsache ist, wenn künftig weniger Diesel verkauft werden, müssen mehr E-Autos verkauft werden, um die Klimaziele zu erreichen. Es fehlt an Modellen und Batteriezellen. Die Premieren von Mercedes-Benz mit dem EQC oder von BMW mit dem "iNext" in Ehren. Audi ist da mit dem e-tron etwas früher dran. Bei 80.000 Euro Verkaufspreis ist das alles aber noch kein Durchbruch. Wo bleibt der E-Kleinwagen aus Deutschland? Es wird sich ab 2019 auf der Modellschiene einiges tun. Weltweit noch mehr, quer über alle Marken, vor allem der chinesischen. Der Nationalen Plattform Mobilität bleibt zu wünschen, dass ihr ganzheitliche Verkehrskonzepte gelingen. Die größten Herausforderungen bleiben die Reduzierung der Verkehrsmenge und das emissionsfreie Automobil.

Weller & Ausländerfeindlichkeit

In der kommenden "Bild am Sonntag" (30. September 2018) im Sportteil markiert Burkhard Weller mal wieder eines seiner kreativen Originale und setzt damit zugleich öffentlich als Unternehmer gesellschaftspolitische Zeichen. "Hass ist keine Antwort!", lautet die Headline. Weller verbindet seine politische Aussage mit einer Bewerbungsofferte – karriere.wellergruppe.de. Dort werden 139 offene Stellen bis zur Initiativbewerbung ausgewiesen. Weiter: Welcher Bild-Leser erwartet von einem Autohaus eine derartige Initiative, einen derartigen Auftritt? Weller leistet einmal mehr einen Positivbeitrag für das Branchenimage! "Bild am Sonntag" hat eine verkaufte Auflage von über 830.000 Exemplaren und erreicht damit 8,91 Millionen Leser. Print macht's möglich!

© Foto: Weller

Anti-Hass-Anzeige der Wellergruppe

© Foto: Weller

Bewerbungsplattform und Kfz-Unternehmer Burkhard Weller

© Foto: HR

Spruch der Woche:

Zitat Fraunhofer-Institut

In besonderer Hoffnung auf einen brauchbaren Dieselkompromiss!

Ihr Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS
www.brachat.de

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KOMMENTARE


Edmund Frank

28.09.2018 - 16:50 Uhr

Der Leiter des Fraunhofer-Institutes Prof. Klingner bringt es auf den Punkt!


Ingo Meyer

02.10.2018 - 21:46 Uhr

Den Tod der Nationalen Plattform für E-Mobilität (NPE) braucht man nicht zu betrauerten . Da sind Millionen für Phantasieprojekte verbraten worden. Wenn es die Entwicklungsabteilungen der drei großen deutschen Konzerne nicht schaffen in die Zukunft zu schauen und entsprechende Konzepte und Produkte zu präsentieren, wie will es denn so ein pseudo-politisches Gemium nach dem Motto "gut, daß wir darüber geredet haben", schaffen. Die E-Auto-Förderung hat sich mit dem niederschmettrenden Attest des Bundesrechnungshofes als teurer Flop erwiesen. Als kreativer Großer erweist sich Hyundai mit dem Brennstoffzellen-Auto Nexo, das man kaufen kann. Als Start -Up erweist sich Prof. Schuh mit dem Streetcar erfolgreich und er versucht, nachdem er den Streetcar sehr erfolgreich an die DHL verkauft hat, mit dem e-Go den Erfolg zu wiederholen. Hier hatte der ZDK auf der Bundestagung eine glückliche Hand, indem er Prof. Schuh für einen Vortrag gewinnen konnte. Vertrauen wir in die Kräfte des Marktes und nicht in Gremien, die nur Steuergeld kosten! Für die NPE gilt : RIP ohne Reinkarnation.


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