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HB ohne Filter: Branchen-Kick-Off +++ Politische Aktionen +++ Zum Tode von Prof. Dr. Carl H. Hahn

HB ohne Filter: Branchen-Kick-Off +++ Politische Aktionen +++ Zum Tode von Prof. Dr. Carl H. Hahn
© Foto: Prof. Hannes Brachat / AUTOHAUS

Unabhängig, scharfsinnig, auf den Punkt: der aktuelle Kommentar von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat!

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Datum:
27.01.2023
Lesezeit:
10 min

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Berliner Weichenstellung +++ Politische Aktionen - Klimaschutz & Co. +++ Zum Tode von Prof. Dr. Carl Horst Hahn

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Donnerstag, 19. Januar 2023

Berliner Weichenstellung

ZDK und DAT trafen sich am 19. Januar 2023 zum großen Branchen-Kick-off in Berlin. 700 Teilnehmer! Anscheinend waren gar 900 gemeldet. Wann hat es je einen derartigen Zuspruch zu einer freien ZDK-Veranstaltung gegeben? Und das in Berlin! Das sind schon eindeutige Rauchsignale. Und das gleich zu Jahresbeginn. Der ZDK will und wird sich künftig politischer stärker artikulieren. Und das von Berlin aus. Schließlich haben der ZDH wie der VDA, aber auch die maßgeblichen Ministerien in Berlin, nicht in Bonn ihren Wirkort. Es werden gegenwärtig durch den neuen ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Kurt-Christian Scheel, wie durch die anstehende Neubesetzung im ZDK-Präsidentenamt und der ZDK-Vorstandschaft in 2023 wichtige künftige Weichenstellungen getroffen. Gezielte Hinterzimmerkreise haben ihren künftigen ZDK-Wunsch-Präsidenten Arne Joswig, bis vor kurzem arrivierter Opel-Händler in Neumünster und ZDK-Vorstandsmitglied, dort für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich, bereits jetzt in Berlin auf der Bühne sichtbar ins Szene gesetzt. Die Vertreter aus Nordrhein-Westfalen kleben eben strukturell am Geburtsort von Ludwig van Beethoven, obwohl dieser aus gutem Grunde damals schon von Bonn in die Europäische Hauptstadt Wien wechselte. Es gibt allerdings noch weitere Anwärter aufs ZDK-Präsidentenamt. Und das ist gut so. Das "ZDK-Parlament", nicht das Hinterzimmer sollte das entscheiden. Eigentlich soll es der Beste werden!

Das Autofahren wird unerschwinglich

Schaut man die Berichterstattung über die Berliner ZDK-DAT-Veranstaltung in der Presse an, so wird auffällig oft aus dem aktuellen "DAT-Report 2023" die gravierende Aussage hervorgehoben: 50 Prozent der Befragten haben angesichts der aktuellen Ereignisse Angst, sich bald kein Auto mehr leisten zu können. Dr. Martin Endlein, Leiter der Unternehmenskommunikation bei der DAT, stellte in Berlin die wesentlichen Aussagen des neuen Reports vor. Endlein feierte zu diesem Anlass in Berlin zugleich sein 10-jähriges Firmenjubiläum bei der DAT. Persönliche Anmerkung: Zuvor war er stellv. Chefredakteur bei AUTOHAUS. Wir waren damit früher Kollegen. Es sei hier einmal hervorgehoben, den DAT-Report, den es seit 1974 gibt, hat Endlein in den qualitativen Aussagen im Verbund mit der automobilen Praxis Jahr für Jahr auf eine einmalige Aussagenebne fortentwickelt und zu einem gewichtigen Analyse-Fundament für die gesamte Auto-Branche gemacht. Respekt! Das ist inzwischen Jahr für Jahr gewiss eine anstrengende "Doktorarbeit"!

Die Ursachen für die Verteuerung des Autofahrens sind vielfältig. Selbst Kleinwagen werden unbezahlbar - u.a. Dank EU 7 - und sterben aus. Umgekehrt beweist Fiat mit dem Fiat 500 das Gegenteil. Oder auch Opel mit dem Corsa. 2022 hat Fiat sage und schreibe seinen Autozwerg 52.337 Mal verkauft. Wie auffällig: 68,5 Prozent aller 500er als Geschäftswagen. Diese Fahrzeuggattung gehört dann angeblich unter die Gattung "Dienstwagenprivileg". Deutlich die Hälfte entschied sich beim Fiat 500 für einen Elektroantrieb, der bei einem Preis von 30.990 Euro aufwärts startet. Oder der Einstieg in die Corsawelt liegt beim 1,2 Liter Benziner bei 20.440 Euro. 

Es gibt eben auch eine andere politische Spezies, die klar fordert: Das Autofahren muss teurer werden. Der Verkehr gehört zu den größten Umweltsündern. Klar, wenn jedes Jahr 500.000 zusätzliche Fahrzeuge hinzukommen. Dazu fahren die Menschen zu viel, zu große und zu schwere Autos. Ferner fahren zwei Drittel der Menschen in Deutschland so gut wie nie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Mobilitätswende erfordert eine Reduzierung des Verkehrsaufkommens. Wie will man liebgewordene Gewohnheiten ändern? Über Preise? Über Verordnungen? Über menschliche Vernunft? 

Überzogenes Lohnniveau bei den Autoherstellern

Zu den Autokosten zurück. Ein Faktor wird in der Gesamtbetrachtung gerne ausgeblendet. Das ist das überzogene Lohnniveau in der Automobilindustrie. 93.000 Beschäftigte bei Mercedes-Benz erhalten beispielsweise für 2022 eine Prämie von bis zu 7.300 Euro. Oder, der Mercedes-Benz-Bandarbeiter verdient im Schnitt pro Monat 1.750 Euro mehr als ein Mechatroniker. Oder wenn Stellantis-Chef Tavares meint, er müsse sich für 2022 eine Gage von 66 Millionen Euro einverleiben, dann läuft das alles unter der Gattung "völlig überzogen". Oder schwäbisch: nicht anständig! Wer bezahlt das? Der Kunde mit den überzogenen Fahrzeugpreisen. Da spricht keiner darüber.

Oder man schaue sich das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) an. Danach sind die Gehälter einiger VW-Betriebsräte zu hoch und müssen spürbar gekürzt werden. Der BGH muss so etwas feststellen und beanstanden! Das oberste Gericht! Welche Peinlichkeit! Für die konkrete Vergütung wird davon ausgegangen, wie der Berufsweg des einzelnen Betriebsrats ausgesehen hätte, wenn er nicht in den Betriebsrat gegangen wäre. Für den früheren Betriebsratsvorsitzenden Bernd Osterloh (64) kam da zuletzt eine Gage von jährlich 750.000 Euro zusammen. Der ehemalige VW-Konzernchef Diess machte ihm 2021 die Stelle als Personalvorstand bei der VW-Konzerntochter Traton mit einer Jahresgage von rund zwei Millionen Euro schmackhaft und Osterloh störte nicht mehr. Er wechselte die Seite! Das sind alles überzogene Kosten ohne Vorbildcharakter.

Schaut man auf das Preisniveau der E-Autos, dann sind diese auch unter Wegfall bzw. Reduzierung der Prämie eine automobile Gattung für Gutbetuchte. Wer sich künftig das Autofahren nicht mehr leisten kann, ist auf Alternativen angewiesen. ÖPNV, Bahn, Rad? Da bleibt dann viel automobile Stammkundschaft im Autohaus auf der Strecke! Ergo: Da ist dringlich ein neues Gleichgewicht gesucht. Eines, das bezahlbar bleibt. Autofahren muss bezahlbar bleiben!

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Montag, 23. Januar 2023

Politische Aktionen - Klimaschutz & Co.

Die "grünen Kleberaktivisten" wollen ihre Aktionen bundesweit, auch auf dem Land fortsetzen und weiter für bleibende Weltuntergangsstimmung sorgen. Sie werden bei ihrem technischen Grundverständnis nie wahrhaben wollen, dass das Klima ganz dominant über technische Innovationen gelöst werden wird. Innovationen kosten Geld. Und das wird nicht mit hockender, untätiger Klebemasse, sondern in der Wirtschaft erarbeitet. In Unternehmen! Das erfordert fundiertes Arbeiten.

In "grünen Kreisen" besteht immer noch keine Offenheit dafür, wie man die 1,4 Milliarden Verbrennungsmotoren auf der Erde, davon in Europa 250 Millionen, CO2-frei legen kann. Ohne E-Fuels geht es nicht! Einige Beispiele in den vorliegenden Ausführungen sollen zeigen, dass wir im Auto-Gewerbe viel politischer werden sollten. E-Fuels, Ladesäulenaktivitäten, Dienstwagenprivileg, Minderung des XXL-Bundestages von 736 auf die im Grundgesetz vorgesehenen 598 Abgeordneten u.a.

E-Fuels-Aktionen

HB E-Fuel-Aktion FDP
© Foto: Prof. Hannes Brachat

Im Autohaus Gerstel in Pforzheim, dort in der überfüllten Werkstatt, fand am 23. Januar 2023 eine Podiumsdiskussion mit Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik statt. Eingeladen hat die FDP-Landtagsfraktion. E-Fuels, aus erneuerbarer Energie hergestellter Kraftstoffe, ermöglichen weitgehend klimaneutrale Mobilität, auch für Bestandsfahrzeuge. Die E-Mobilität ist einseitig auf den Neuwagenmarkt ausgerichtet. Das Pforzheimer Beispiel sei zur Nachahmung empfohlen! Die Inhalte des Abends können nachfolgend abgerufen werden!

HB Autohaus Gerstel
Im Bild: Moderator Alexander Heilemann (li), Prof. Thomas Koch, Werner Steber (ZDK), Obermeister Timo Gerstel und Friedrich Haag MdL Baden-Württemberg (re).
© Foto: Prof. Hannes Brachat
HB Autohaus Gerstel
Vollbesetzte Werkstatt! Man musste zuletzt wegen Überbuchung Absagen erteilen.
© Foto: Prof. Hannes Brachat
HB Autohaus Gerstel
Das praktische Objekt!
© Foto: Prof. Hannes Brachat

Global Energy Solutions – Positionspapier E-Fuels

Peter Reisacher, Präsident des Verbandes Deutscher BMW-Händler, baute mir die Brücke zu diesem besonderen Institut:

HB Global Energy Solutions
Global Energy Solutions
© Foto: Prof. Hannes Brachat

Prof. Dr. Dr. Dr h.c. Josef Rademacher wirkt dort in der Vorstandschaft mit. Kuratoriumsvorsitzender ist Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, einer der Pioniere der deutschen Umweltpolitik. Global Energy Solutions mit Sitz in Ulm veröffentlichte aktuell zum Thema E-Fuels ein Positionspapier. Sie können dies über diesen Link nachfolgend abrufen.

Hier die Inhalte Papiers: 

  • Wer braucht E-Fuels?
  • Sind E-Fuels klimaneutral?
  • Wie effizient sind E-Fuels?
  • Wie teuer sind E-Fuels?
  • Gibt es genug E-Fuels?
  • Wie kann man CO2 aus E-Fuels kompensieren?

Die Konsequenz: Denkhürden überwinden. In Deutschland betrifft das vor allem die CO2-Abscheidung, also CCS und CCU. Technik und Geschäftsmodelle von E-Fuels unterstützen. Wir brauchen nicht nur eine Wasserstoff-, sondern auch eine E-Fuel-Strategie. E-Fuels sind als klimaneutral anzuerkennen – und damit von der Klimaabgabe zu befreien. Eine substanzielle Beimischungsquote von E-Fuels auch für Pkw und Lkw einführen – um den Hochlauf zu forcieren. Die "Grünen" lehnen das ab und wollen den "Bio-Sprit" nicht für Autos und Lastwagen. Das zeigt, es geht nicht primär darum, Verbrennermotoren emissionsfrei zu machen, sondern systematisch Verbrenner-Autos zu verbieten, abzuschaffen!

Klage gegen das Diesel-Fahrverbot in München

Ab Mittwoch, den 1. Februar 2023, wird in München ein Diesel-Fahrverbot für Dieselfahrzeuge mit der Schadstoffklasse Euro 4 gelten und ab Oktober 2023 für Diesel mit Euro 5. Ein zonales Fahrverbot für den Mittleren Ring und innerhalb des Mittleren Rings in München. Betroffen sind allein jetzt im Februar 70.000 Autobesitzer in München. Für Bayern betrifft das rund 700.000 Autobesitzer, die bei Zuwiderhandlung 100 Euro  Ordnungswidrigkeit und 28,50 Euro Gebühren zahlen müssten. Dieses Fahrverbot ist unverhältnismäßig, unsozial und kontraproduktiv. Dieses Verbot muss und wird gestoppt werden. Hierzu führt MOBIL in Deutschland e.V. am Montag, 30. Januar 2023 um 19 Uhr eine Protestveranstaltung durch. Man darf derartige Entscheidungen nicht hinnehmen. Besser wären einschlägige Kontakte zu den 80 Stadträten, die das beschließen. Das wäre eben die politische Aufgabe eines Landesverbandes und der örtlichen Auto-Innung, hier Oberbayern, zumindest ein direkter Kontakt zum Münchener OB und zu den Fraktionsvorsitzenden. Und das im Vorfeld der laufenden Verhandlungen.

Bundestagsmutation von XXL 736 auf 598 Abgeordnete

HB XXL Bundestag
© Foto: Prof. Hannes Brachat

Die Bundestagsfraktionen von SPD, Grüne und FDP haben eine Gesetzesinitiative zur Reduzierung der Bundestagsmandate geschaffen. Die gesetzliche Größe laut Grundgesetz sind 598 Abgeordnete. Aktuell sind es 736. Die Schwaben würden selbst diese Größe bei nüchterner Betrachtung auf 500 reduzieren. Vor allem die CSU stellt sich gegen die nun vorliegende Lösung, da sie vermutlich einige Direktmandate, vor allem in München, verlieren würde. Schon Bundestagspräsident Prof. Norbert Lammert scheiterte bei dieser so notwendigen Reform. Ebenso Wolfgang Schäuble. Demokratische Schwäche!

Die Konsequenz: Die Bürger müssen den Druck auf die Abgeordneten erhöhen. Die einen kleben am Boden, die Abgeordneten offensichtlich auf ihren Sitzen. Jeder Bundestagsabgeordnete erhält pro Monat 10.000 Euro als Abgeordnetenentschädigung, 4.500 Euro steuerfreie Aufwandspauschale. Für die Ausstattung des Büros und der Geschäftsräume kann ein Abgeordneter weiter 12.000 Euro ausgeben (Kaffemaschine, Digitalkamera, Smartphones, Fernseher). Für Mitarbeiter kann ein Abgeordneter monatlich bis zu 22.795 Euro ausgeben.  Bahncard 100 (7.000 Euro) gratis, Gratis-Fahrdienst, Rentenansprüche etc.

Der "Bund der Steuerzahler" ruft zu einer Petition in dieser Sache auf. 700.000 Unterschriften stehen inzwischen dahinter. Das Ziel sind eine Million. Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages muss dann den Petitenten zur notwendigen Wahlrechtsreform öffentlich anhören. Es geht hierbei um politische Glaubwürdigkeit und politisches Vertrauen. Die Kosten sind das eine, die höhere Effizienz im politischen Wirken das andere.

HB XXL-Bundestag Petition
© Foto: Prof. Hannes Brachat

Hier ist der direkte Zugang zur Petition.

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Freitag, 27. Januar 2023

Zum Tode von Prof. Dr. Carl Horst Hahn

Der "Große" verstarb am 14. Januar 2023. Sir Carl Hahn wurde 96 Jahre alt. Am Montag, 16. Januar, würdigte ich auf AUTOHAUS.de sein Lebenswerk. Dazu erreichten mich einige Zuschriften. 

ZDK-Ehrenpräsident Bernhard Enning erhielt zu seinem 80. Geburtstag einen besonderen Empfang mit Ehrung seiner Heimatstadt Recklinghausen. Bei der offiziellen Feier am 24.9.2019 sprach Prof. Hahn (93) zum Thema: "Kraftstoffe neu denken!"

HB Dr. Carl Horst Hahn
Dr. Carl Horst Hahn
© Foto: Enning

Jochen Müller, Skoda-Händler in Saulgau und Absolvent der Automobilwirtschafts-Hochschule in Geislingen, war mit seiner Schwester Inga Müller am 19. Oktober 2006 beim Vortrag von Prof. Hahn an der Hochschule in Geislingen. Ich stellte sie nach dem Vortrag Prof. Hahn als VW/Skoda-Händler vor. Daraus entwickelten sich in Folge weitere freundschaftliche Begegnungen. Prof. Hahn (88) kam eigens 2014 zur VW-Betriebseinweihung im Autohaus Müller nach Saulgau. Jochen Müller wirkt aktiv im Vorstand des Skoda-Händlerverbandes mit. So wurde es auch möglich, dass Prof. Hahn 2016 (90) die Festrede beim 25-jährigen Bestehen des Skoda-Händlerverbandes hielt.

HB Dr. Carl Horst Hahn
Die Skoda-Händler dankten dem legendären Top-Manager für seinen Vortrag und sein Wirken mit Standing-Ovations.
© Foto: AUTOHAUS
HB Hahn Müller Müller
© Foto: Müller

Jochen und Inga besuchten ihn - siehe Abb. - 2017 in seinem Büro im Museum in Wolfsburg. Er zeigte ihnen dort die damals neue Ausstellung.

"Sir" Carl H. Hahn war kein Ruheständler. Er war bis zuletzt für alle da, für Groß und Klein, und engagierte sich mit großer Leidenschaft seinem Lebenswerk, den VW-Konzern. Er titulierte seine Lebensbiografie mit dem Titel: "Mein Leben mit Volkswagen" (2005). Und das hat er mit großem Stil, großer Könnerschaft und mit Leidenschaft bis zu seinem Lebensende getan. Er hat sichtbare Automobilgeschichte geschrieben und gelebt. Ein Mann der guten Tat!

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Spruch der Woche

Ich durfte nach der letzten Ausgabe zum 25. Jahrgang von HB ohne Filter dankbare, humorige, ironische wie kreative Zuschriften vernehmen. Vielen Dank!

Hier die Kostprobe, auf die die Namensfindung zurückgeht. Die Dresdner Zigarettenfabrik und Marke "Haus Bergmann" alias Hannes Brachat.

HB Haus Bergmann
© Foto: Prof. Hannes Brachat

"(…) herzliche Gratulation zum Silberjubiläum – welche ich teile, denn seit 25 lese ich HB ohne Filter." (Stephan Lützenkirchen)

Mit meinen besten Grüßen und Wünschen

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS
www.brachat.de


Der nächste HB ohne Filter erscheint am 10. Februar 2023!

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KOMMENTARE


Thomas

02.02.2023 - 14:04 Uhr

Ich bin kein (Werks) Mitarbeiter von Mercedes, VW, Porsche & Co. Ihre Meinung zur Entlohnung der Mitarbeiter am Band oder an anderer Stelle in der Produktion, haben Sie hoffentlich exklusiv, nur für sich. Die Managergehälter sind ein anderes Thema. Diese beiden Einkommensklassen in "einen Hut" zu werfen, halte ich für mindestens unfair. Gruß!


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