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Absatz: Bester Februar für BMW und Audi

08.03.2013 14:10 Uhr
Absatz: Bester Februar für BMW und Audi
Neuer 3er GT: BMW ist auch 2013 auf Rekordjagd.
© Foto: BMW

Dank starker Geschäfte in Übersee haben die beiden Premium-Rivalen so viele Autos verkauft wie nie zuvor in diesem Monat. Ihr Wachstumstempo verlangsamte sich aber merklich.

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Dank starker Geschäfte in Übersee haben BMW und Audi im Februar so viele Autos verkauft wie nie zuvor in diesem Monat. Ihr Wachstumstempo aus dem Januar konnten die Premiumhersteller aber nicht mehr wiederholen. Für das laufende Jahr streben beide Unternehmen neue Bestwerte beim Absatz an.

Wie BMW am Freitag in München mitteilte, wurden im vergangenen Monat 133.630 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce abgesetzt und damit 4,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Im Januar belief sich das Plus allerdings noch auf fast zehn Prozent. Die weiß-blaue Kernmarke steigerte ihre Auslieferungen im Februar um sieben Prozent auf 114.908 Einheiten. Dagegen hinkten die Mini-Verkäufe mit 18.527 Exemplaren dem Vorjahreswert um 7,5 Prozent hinterher.

Einen Rekord-Februar vermeldete auch Audi: Mit rund 110.000 Fahrzeugen habe man "das starke Auslieferungsergebnis aus dem Vorjahresmonat noch einmal übertroffen", hieß es. Der Zuwachs betrug demnach 3,2 Prozent. Zum Jahresauftakt hatte Audi aber noch weltweit um über 16 Prozent zugelegt. Die Ingolstädter verwiesen auf einen verkürzten Verkaufsmonat in ihrem wichtigsten Markt China und den Modellwechsel beim beliebten A3 Sportback.

Zuwächse in Europa

Getragen wurde das Wachstum der beiden bayerischen Hersteller vor allem von der Nachfrage in Asien. Auch im Krisenmarkt Europa konnten sie im Februar hinzugewinnen. In den USA punktete Audi zweistellig, BMW rutschte dagegen konzernweit ins Minus. Auf dem Heimatmarkt Deutschland bewegten sich die Autobauer auf Vorjahresniveau.

Rivale Daimler, der bis 2020 wieder an die Premium-Spitze will, kann mit der Schlagzahl von BMW und Audi derzeit nicht mithalten. Die Schwaben verkauften im Februar 97.920 Autos und damit knapp sechs Prozent weniger als im Jahr davor (wir berichteten). (rp/dpa)

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