Ford Mustang Mach-E: Aufgalopp in Deutschland
Ford will Tradition und elektrische Gegenwart miteinander versöhnen und benennt seinen ersten reinen Stromer nach der Sportwagen-Legende Mustang. Das ist aber auch die einzige Gemeinsamkeit.
Mit Mach wird das Verhältnis der Geschwindigkeit eines Flugkörpers zur Schallgeschwindigkeit angezeigt. Beim neuen Mustang Mach-E übernimmt Ford die Bezeichnung jetzt bereits zum zweiten Mal. Ende der 1960er Jahre gab es bereits den Mach 1. Das neueste "wilde" Pferd des US-Herstellers unterscheidet sich allerdings von der seit 57 Jahren gebauten "American legend" deutlich. Mit dem neuen Crossover-SUV setzt man definitiv auf die elektrisierte Zukunft des Automobils.
Stefan Tinnemann, Mustang Mach-E-Produktmanager von den Ford-E-Mobil-Spezialisten "Team Edison Europe", stellte das Auto Anfang März in Berlin vor. Die batterieelektrische Variante ergänzt ab sofort die legendäre Modellfamilie. Die Reichweite wird nach WLTP mit bis zu 610 Kilometer angegeben. Mit Allradantrieb reicht der Strom bis zu 540 Kilometer weit. Der neue Mustang ist ab 46.900 Euro erhältlich und voll förderfähig. Zur…
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