Der EU-Markt lockt immer wieder mit interessanten Preisen. Die unterschiedlichen Ausstattungspakete und Verkaufsförderungsaktionen in den Ländern machen den Markt aber unübersichtlich und Probleme mit Transport und Steuern den Einkauf im Ausland riskant.
Hinzu kommt, dass ständig wechselnde Vertriebsaktionen auch im Inland ein zunächst gutes Angebot schnell entwerten können. Deswegen sollten Einsteiger in das Geschäft nur mit deutschen Importeuren zusammenarbeiten. Selbst im Ausland aktiv werden lohnt sich nach Meinung von Experten erst ab der Abnahme von 100 Fahrzeugen pro Jahr.
AUTOHAUS sprach mit Branchenkennern bei DAT, Schwacke, ZDK, dem Bundesverband freier Kfz-Importeure, EU-Fahrzeug-Anbietern sowie deutschen Autohändlern. Welche Chancen und Risiken das Geschäftsfeld für reine Servicebetriebe, Markenhändler und freie Händler birgt, lesen Sie in AUTOHAUS 4/2013, das an diesem Donnerstag (21. Februar) erscheint. Dort gibt es auch ein ausführliches Porträt des Anbieters Toha. (AH)
Badrek