Während Finanzierungen und Leasing als Absatzinstrumente im deutschen Autohandel flächendeckend eingesetzt werden, scheint man bei der Vermittlung von Versicherungen – und damit bei der Absicherung des eigenen Servicegeschäfts – in einer Art Relaxzone zu liegen. Die Police steht bei Verkäufern und Serviceberatern weniger stark im Vordergrund, als es sinnvoll wäre, die Penetrationsraten sind längst nicht da, wo sie sein könnten. Woran das liegt, ob es Unterschiede zwischen den Marken und ihren Banken bzw. Versicherungsanbietern gibt, möchte AUTOHAUS gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen puls aus Nürnberg und mit der Kölner Direktmarketinggesellschaft Jäger + Schmitter Dialog im AUTOHAUS VersicherungsMonitor herausfinden. Ab sofort werden etwa 1.000 markengebundene Händler zu ihren Versicherungspartnern, ihrer Zufriedenheit mit deren Produkten und Services und zu ihrer Einschätzung, wie sich das Geschäft mit den Policen entwickeln wird, in Telefoninterviews befragt.
AUTOHAUS Versicherungs-Monitor 2009: Assekuranzen unter der Lupe

Das Fachmagazin AUTOHAUS sucht die besten Versicherungen! Aktuell werden rund 1.000 markengebundene Händler u.a. zu ihren Assekuranzpartnern und ihrer Zufriedenheit mit dem Policen-Angebot befragt.
Theo Retisch