Ausgabe 05/2014: Den Markt nicht kaufen
Kia - Martin van Vugt, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland, spricht im AUTOHAUS-Interview über vernünftiges Wachstum, das neue Incentivierungsprogramm für Händler und die künftige Online-Strategie der Marke.
Wachstum ja, aber mit Maß und Ziel: Das ist eine der wichtigsten Botschaften von Kia-Geschäftsführer Martin van Vugt. Denn er hat hierzulande im Vergleich zu anderen Marken eher ein Luxusproblem. Wer die Marke als Händler vertreten darf, kann sich der Importeur heute aussuchen. Doch der Geschäftsführer folgt einer anderen Philosophie, die lautet: "Wenn die Sonne scheint, musst du losziehen, um einen Schirm zu kaufen." Er will das Kia-Händlernetz fit machen für die Herausforderungen der Zukunft. Schaffen will er das mit einem neuen Incentivierungsprogramm, dem Verzicht auf unrentable Flottengeschäfte, einer neuen Online-Strategie für Marke und Händler und 34 neuen Modellen bis zum Jahr 2018. Denn dass sich der deutsche Markt auch 2014 bei 3 Millionen Einheiten bewegen wird, ist für Martin van Vugt keine Frage.
AH: Herr van Vugt, warum treten Sie beim Wachstum auf die Bremse?
M. van Vugt…
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