Händlerprognosen: Ein weiteres Übergangsjahr
Der Automarkt bleibt auch 2026 schwierig. Einen echten Wendepunkt erwarten die von uns befragten Autohändler im kommenden Jahr nicht. Wichtig bleibt daher, die Erträge im Bestand zu sichern und Prozesse schlank zu halten.
Michael Hedtke, Geschäftsführender Gesesellschafter Autohaus Hedtke und Hedtke Automobile (Volvo, Lynk & Co, Jaguar Land Rover, Polestar):
"Deutschland steckt wirtschaftlich seit drei Jahren fest und man muss kein Hellseher sein, um zu wissen, dass auch 2026 noch keinen echten Wendepunkt liefern wird. Spätestens das Anfang November vorgelegte Gutachten der Wirtschaftsweisen bestätigt diesen stagnativen Kurs, der lediglich durch kalendarische Sondereffekte etwas aufgehellt werden dürfte. Diese schmerzhafte Erkenntnis liefert aber dahin gehend Gewissheit, dass wir in puncto Risikomanagement weiterhin maximal sensibilisiert und prozessual optimal aufgestellt sein müssen.
Wir konnten trotz dieser ernüchternden gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter gesund innerhalb unserer Region Rhein-Main wachsen, indem wir versucht haben, in jedem Geschäftsfeld gut funktionierende Prozesse…
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