Maserati hat Simonetta Cerruti mit sofortiger Wirkung zur neuen globalen Vertriebsleiterin ernannt. Sie folgt auf Maurizio Zuares, der künftig als Chief Commercial Operations Officer für das erweiterte Europa bei Stellantis tätig sein wird.
"Ihre umfassende Erfahrung, ihre Führungsqualitäten, ihre Vertriebserfolge und ihre Branchenkenntnisse werden entscheidend dazu beitragen, das Wachstum und die globale Positionierung von Maserati voranzutreiben, während wir das nächste Kapitel unserer Unternehmensgeschichte aufschlagen.", sagte "Ich freue mich sehr, Simonetta als unsere neue Vertriebsleiterin bei Maserati begrüßen zu dürfen", sagte Santo Ficili, CEO von Maserati. "Ich möchte Maurizio Zuares außerdem meinen aufrichtigen Dank aussprechen und ihm zu seiner neuen Position bei Stellantis im erweiterten Europa gratulieren."
Cerruti blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung bei Fiat Chrysler Automobiles und später Stellantis zurück. Dort baute sie umfangreiche Expertise im Automobilsektor und insbesondere im Vertrieb auf. In ihrer neuen Rolle soll sie das Wachstum von Maserati vorantreiben und die Position der Marke im Luxussegment weiter festigen.
Ihre Karriere ist geprägt von Führungspositionen bei Marken wie Fiat, Jeep, Mopar, Alfa Romeo und Lancia. Unter anderem verantwortete sie die Geschäftsentwicklung von Fiat in der EMEA-Region, den Vertrieb in Italien, den Kundendienst bei Mopar, sowie die Bereiche Miet- und Gebrauchtwagen. Zuletzt leitete sie bei Stellantis die Premiummarken Alfa Romeo und Lancia im erweiterten Europa.
Mit dem Wechsel zu Maserati, der Luxusmarke innerhalb des Stellantis-Konzerns, setzt Cerruti ihre beeindruckende Laufbahn fort. Sie hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Turin und einen Master in International Affairs von der Universität Lyon. "Ich freue mich darauf, mit einem Team zusammenzuarbeiten, das von Leidenschaft und Liebe zu dieser ikonischen Marke angetrieben wird, um die globale Präsenz und den Ruf von Maserati weiter zu stärken und die Herausforderungen und Chancen der Automobilindustrie zu nutzen", sagte die Managerin.
Peter Rabeneck
Canan Ören