Rameder: Gutes Geschäft am Haken

Im Interview klären wir, warum Nachrüstung gerade im Servicebereich neue Ertragspotenziale eröffnet und wie Rameder Autohäuser dabei entlastet. Mit schlanken Prozessen und skalierbarem Know-how entsteht ein Geschäftsfeld mit Zukunft.
Vom reinen Teilelieferanten zum umfassenden Dienstleister: Im AUTOHAUS-Interview sprechen Rameder-Geschäftsführer Markus Vollbrecht und Boldr-CEO Dr. David Gabrysch über aktuelle Marktdynamiken, technische Herausforderungen und neue Chancen für Autohäuser - von mobiler Montage über eigenentwickelte Elektrosätze bis hin zu margenstarken Trägersystemen.
AH: Herr Dr. Gabrysch, wie groß ist aktuell der Nachrüstmarkt für Anhängerkupplungen in Deutschland und Europa?
D. Gabrysch: In Deutschland werden jährlich rund 400.000 Anhängerkupplungen nachgerüstet, zusätzlich zur Erst-ausrüstungsquote von 27 bis 30 Prozent bei Neuwagen. Europaweit liegt der Nachrüstbedarf bei etwa zwei Millionen Einheiten pro Jahr. Besonders hoch ist die Nachfrage in Skandinavien und den Niederlanden.
AH: Wie ist das Geschäftsmodell von Rameder international organisiert?
D. Gabrysch: Rameder ist Teil der Boldr Group…
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