Ausgabe 17/2011: Kosten clever kalkulieren

Kosten clever kalkulierenFahrzeugkosten E Das System Car-Marketprice ermittelt Leasingkosten und Restwerte auf Grundlage aktueller Marktpreise. von karolina OrdyniecWie viel ist das Fahrzeug auf dem Markt wert? Wie hoch sind die Gesamtkosten, die es im Monat verursacht? Welches Modell wäre vergleichsweise günstiger im Leasing? Mit diesen Fragen setzen sich sowohl Flotten- und Leasinggesellschaften als auch Autohändler täglich auseinander. Für eine Berechnung der Raten und Restwerte öffnet die Firma Analyse Systems sukzessive mathematisch-innovative Systeme und verspricht eine präzise, einfache Berechnung. Car-Marketprice heißt das System, das für zwei bis vier Euro (zzgl. Paypal-Gebühren) je Modulabfrage Auskunft gibt auf Grundlage einer Vielzahl gemachter Marktpreis-Leasing-Prognosen, die im Durchschnitt unter fünf Prozent pro Fahrzeug (Prognose zu IST) oder sogar unter 0,5 Prozent über durchschnittliche Fahrzeugportfolios abweichen. Langjährige Erfahrung„Seit über 16 Jahren beschäftigen wir uns mit Marktanalysen und Fahrzeugprognosen und bringen somit reichlich Erfahrung mit“, sagt Geschäftsführer Jörg Burmester, der das in New Jersey ansässige Unternehmen leitet. „Mit Car-Marketprice kann der Handel in einfachen Schritten die Kalkulation der Leasingrate vornehmen, und das mit bestmöglicher Risikoberechnung“, führt Burmester weiter aus. Folgende Berechnungsmodule sind auf der Internetseite www.car-marketprice.net möglich: 1. Leasingraten-Rechner2. Monatliche Kosten ermitteln 3. Budgetorientierte Modellauswahl4. Fahrzeugbewertung5. Bestandsbewertung für Händler6. Fahrzeug-Ankaufsbewertung Von den sechs möglichen Modulen sind es besonders die Bausteine „Leasingraten, günstig und sicher“ und „TCO, monatliche Fahrzeuggesamtkosten, Total Cost of Ownership“, die dem Handel und Fuhrparkmanagern aktuell angeboten werden.Berechnung der monatlichen KostenDie Kostenrechnung bei den Leasingraten setzt sich bei Car-Marketprice aus drei Schritten zusammen. Nach Eingabe der Fahrzeugdaten in die übersichtliche Maske kann das verfügbare Modell aus der Ergebnisliste ausgewählt und um weitere Spezifika wie Motorvariante, Sonderausstattung und Farbe erweitert werden. Im nächsten Schritt bezahlt der Kunde seine Anfrage und wird danach auf die nächste Seite weitergeleitet, wo dann die einzelnen Kosten übersichtlich sowohl in einer Tabelle als auch in Form einer Kuchengrafik dargestellt werden. „Je detaillierter der Kunde das Fahrzeug angibt, desto genauer können dann natürlich auch die Kosten berechnet werden“, erklärt Burmester. Die monatlichen Ausgaben werden aufgeteilt in den bisherigen durchschnittlichen Wert, die Aufwendungen im aktuellen Monat und die voraussichtlichen Kosten in den nächsten 36 Monaten. Insgesamt werden folgende Posten gelistet: z Wertverlustz Zinsenz Kosten des Verkaufsz Kfz-Steuernz Kfz-Versicherungz Park- und sonstige Fixkostenz Treibstoffz Inspektionz Reparaturz Reifenz Sonstige variable Kosten Vergleiche möglichBesonders stolz ist Jörg Burmester auf die Funktion, die es ermöglicht, vergleichbare Fahrzeuge mit geringeren monatlichen Kosten zu suchen. „Gerade für Flottenmanager ist das sehr hilfreich, weil sie gleich sehen können, welche Modelle für das Unternehmen am lukrativsten sein können“, sagt der Geschäftsführer. Ebenso kann der Kunde nach „schöneren“ Modelle suchen, die nach dem eigenen Filtersystem (Wünschen) eingegeben werden. Denn das Thema Total Cost of Ownership (TCO) wird Burmester zufolge von Fahrzeugkäufern oft nicht richtig eingeschätzt und die Überraschung bei den tatsächlichen Kosten ist nach dem Kauf groß. Genaue Daten werden von A wie Anschaffungswert über F wie Fixkosten bis W wie Wertverlust (basierend auf aktuellen Marktpreisen) möglichst genau ermittelt und der Käufer kann bereits im Voraus seine tatsächlichen, monatlichen Fahrzeugkosten abschätzen.Vorteile für den HandelFür den Autohandel sieht Jörg Burmester besonders am Point of Sales große Vorteile. „Der Verkäufer kann seinem Kunden in wenigen Schritten und in kurzer Zeit aufzeigen, mit welchen Fahrzeugmodellen er günstiger liegen würde.“ Nicht nur könne er so seinen Kunden bestmöglich beraten, sondern das im Verkaufsgespräch Gesagte auch noch mit konkreten Zahlen belegen. Lesen Sie hier...... wie Car-Marketprice die präzise Berechnung von monatlichen Kosten ermöglicht. KurzfassungMit Car-Marketprice von der Firma Analyse Systems lassen sich präzise Restwertrisiken kalkulieren. Der Kunde gibt den Fahrzeugtyp ein, die Motorvariante und Ausstattungsmerkmale, und bekommt im Anschluss daran eine detaillierte Aufzählung aller anfallenden Kosten. Der Autoverkäufer hat dann die Möglichkeit, das berechnete Fahrzeug mit anderen Modellen zu vergleichen, und kann so zum einen Fahrzeuge risikoärmer zukaufen sowie seinen Kunden umfassend beraten und ihm die für sein Budget günstigste Fahrzeugmodell-Alternative aufzeigen.

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