Das Autohaus Kummich setzt auf den Faktor Qualifikation, um sich im harten Wettbewerb ständig weiterzuentwickeln. "Schulungen und Trainingsprogramme schaffen für Jeden einen neuen Blickwinkel und sind Motivation zugleich", ist sich Geschäftsführer Thomas Kummich sicher. Dank eines breiten Angebots an staatlichen Förderprogrammen seien auch die Kosten überschaubar. Der Schwerpunkt der ersten Qualifikationsrunde 2011 liegt auf den Bereichen Organisation und Unternehmenskultur. "Bei über 60 Teilnehmern ist das für Jeden auch eine gute Möglichkeit, Kollegen aus den anderen Filialen kennenzulernen", so Kummich.
Einen buchstäblich elektrisierenden Webblog legt jetzt Opel auf. Die Rüsselsheimer eröffnen ein Internet-Tagebuch zum Elektroauto Ampera. Ingenieure und Designer beschreiben darin Konzept, Technik, Alltagsverhalten und Umweltverträglichkeit des Stromers. Der Blog fügt sich in andere Social Media-Aktivitäten ein, die über das Linkverzeichnis Opel Connect (www.opel-connect.com) zu erreichen sind. Dazu gehören auch Twitter-Kanäle und eine Ampera-Fanseite. Direkt zum Ampera-Blog gelangt man über www.opel-ampera.com/index.php/ger/ampera_blog.
In einer neuen 24-seitigen Basisbroschüre geht Volkswagen auf die Umweltbilanzen verschiedener Modelle ein. Darin führt der Autobauer den gesamten Produkt-Lebenszyklus neuer Fahrzeuge auf –vom Reißbrett bis zur Schrottpresse. Ziel dieser Analysen ist es, Fahrzeuge, Komponenten und Produktionsprozesse hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit zu beurteilen und den Ablauf ökologischer zu gestalten. Zudem soll die Öffentlichkeit über die zuvor von unabhängigen TÜV-Gutachter geprüften Bilanzen informiert werden. Momentan liegen über Golf, Polo, Passat, Caddy und Transporter sowie für die DSG-Getriebe und die TSI-Motoren solche Umweltprädikate vor.
Im kommenden August tauscht eine Reihe von Studenten wieder Bücher und Schreibblock gegen Helm und Lenkrad ein. Beim internationalen Konstruktionswettbewerb "Formula Student Germany" vom 3. bis 7. August gehen heuer 108 Teams aus aller Welt an den Start. Die Fahrzeuge stammen aus der eigenen Feder und werden von den Studenten selbst auf dem Hockenheimring gefahren. Zum Einsatz kommen aber nicht nur Verbrennungsfahrzeuge. In der "Formula Student Electric" gehen 30 Teams mit Nachwuchsingenieuren mit ebenfalls selbst konstruierten Elektroboliden ins Rennen. (se/mid/tm)