Subaru: Mehr als ein Mild-Hybrid
Subaru versucht traditionell, in der Fahrzeugtechnik andere Wege als der Mainstream zu gehen. Das zeigt sich auch an den ersten elektrifizierten Modellen.
Die Elektro-Welle rollt: Seit die Fahrzeugflotten der Hersteller im Schnitt nur noch 95 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen dürfen, arbeiten sämtliche OEM fieberhaft daran, die Emissionswerte ihrer Modelle zu reduzieren. Ein erster Baustein dafür ist in vielen Fällen die Mildhybrid-Technik. So auch bei Subaru, wo die Technik als e-Boxer in den neuen Modellen Forester und XV erhältlich ist. Allerdings ist die Bezeichnung Mild-Hybrid im Fall von Subaru fast ein wenig irreführend.
Denn Mild-Hybrid-Fahrzeuge arbeiten üblicherweise mit einem 48-Volt-System und einem Elektromotor, der über einen Riemenantrieb mit der Kurbelwelle verbunden ist. Das ist die gängige Praxis in der Automobiltechnik, auf die sich praktisch alle Hersteller verständigt haben - bis auf Subaru. Dort sind die Ingenieure wie so oft ihren eigenen Weg gegangen und haben mit dem e-Boxer ein System entwickelt, das in dieser Form…
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