Werkstattmöbel: Sauber und funktional
Die Gottfried Schultz-Gruppe hat alle ihre VW-Werkstätten modernisiert und vereinheitlicht. Passgenaue Möbel lieferte der Werkstattausrüster HENI aus Remscheid.
Das Werkstattgeschäft ist für den Autohandel eine tragende Säule des wirtschaftlichen Erfolgs. Immer mehr Marken und CI-Konzepte rücken den Bereich näher an die Kunden. Gleichzeitig sind die Autohäuser heute mehr denn je gefordert, eine schöne und effiziente Arbeitsumgebung sicherzustellen - gerade in Zeiten des Fachkräftemangels.
Dennoch klaffen Anspruch und Wirklichkeit in der Praxis immer noch oft auseinander. "Wir stellen fest, dass die Werkstätten in den letzten Jahren dramatisch vernachlässigt worden sind, vor allem bei der Ausstattung und den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter", sagt Dirk Niemeyer, Geschäftsführer der Helmut Niemeyer GmbH (HENI) aus Remscheid. "Die Fachkräfte sind aber heute sehr gefragt und deshalb ist es mittlerweile besonders wichtig, dass die Werkstatt eine ordentliche und prozesssichere Arbeitsumgebung bietet mit funktionalen Möbeln." Es gelte daher, die Werkstätten im Zuge der Digitalisierung und der Einführung der Elektromobilität auf den neuesten Stand zu bringen.
1970 gegründet, versteht sich HENI als "Problemlöser für die Automobil-Werkstatt". Mittlerweile kümmern sich Ralf, Dirk und Thorsten Niemeyer, die Söhne des Firmengründers, mit über 40 Mitarbeitern um die Themen Werkzeug, Verbrauchsmaterialien, Werkstattausrüstung und Möbel. Vor allem der letzte Bereich entwickelt sich seit einiger Zeit sehr dynamisch.
Passgenaue Lösungen
"Wir bieten unseren Kunden einen Rundum-Service von der Planung über die Montage der Möbel bis hin zur Entsorgung von Altmaterial und Verpackung", erläutert Dirk Niemeyer. "Natürlich können wir die Werkstatt vollausgestattet aufbauen und Werkzeuge und Geräte nach OEM-Vorgaben mitliefern." Die Experten können aber auch bestehendes Equipment...
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