Viel wurde bislang in den Medien geschrieben über den Abgas-Skandal bei Volkswagen. Auch in den sozialen Netzwerken ist das Thema omnipräsent. Wer sich auf Facebook oder über Twitter zum "Dieselgate" mitteilt, wünscht sich zuallererst konkrete Informationen zu betroffenen Fahrzeugen (43,8 Prozent), den konkreten Folgen für die Abgaswerte (32,8 Prozent) und den betroffenen Dieselmotoren (32 Prozent). Das zeigt ein neues Social-Media-Screening des Marktforschungsunternehmens Puls. "Da sich im Web 2.0 vor allem die vom VW-Skandal direkt betroffenen Personen äußern, werden an dieser Stelle bereits klare Informationsdefizite von VW zum Ablauf und der Organisation der aus dem VW-Skandal resultierenden Rückrufaktionen deutlich", kommentieren die Nürnberger Branchenbeobachter in ihrer Analyse.
Neben den unmittelbaren Informationen sind die User auch an Fragen zur Rolle und Reaktion der…
Mehr Infos finden Sie hier!