Ravenol: Von der Strecke in die Werkstatt

Ravenol ist bisher nur Insidern bekannt. Dabei mischt das Wertheraner Unternehmen mit seinen Hightech-Schmierstoffen und Motorsport-Partnerschaften im globalen Ölgeschäft mit. Was die Marke ausmacht und wie Nachhaltigkeit und Rennsport zusammenpassen, klären wir hier.
Ravenol! Nie gehört? So geht es wohl den meisten branchenfremden Menschen. Dabei ist das der Name eines sehr erfolgreichen Unternehmens aus Werther in Nordrhein-Westfalen, das längst zu den sichtbarsten Akteuren im globalen Schmierstoffgeschäft zählt. Mit einer Exportquote von rund 90 Prozent, einer Präsenz in über 100 Ländern und einem Produktspektrum, das vom 0W-8-Motorenöl bis zur Hydraulikflüssigkeit für die Industrie reicht, spielt Ravenol dabei in einer Liga, die aus teils sehr bekannten Herstellern, Lieferanten und Wettbewerbern besteht. Wir reden dabei von globalen Ölriesen wie Shell, Exxon, Total und BP auf der einen Seite und Mittelständlern wie Ravenol, Rowe oder Liqui Moly auf der anderen. Und die machen im "David gegen Goliath" eine ganz gute Figur. Ravenol ist mittlerweile sehr erfolgreich im internationalen Motorsport, beliefert prominente Rennteams und Autohäuser wie die…
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