Ssangyong Deutschland: "Wir planen vorsichtig"
Ulrich Mehling, Geschäftsführer SsangYong Deutschland, will die Marke weiter aufbauen. Mit 1.936 Zulassungen liegt man per September noch unter Vorjahr. Am Ende des Jahres sollen es über 3.000 sein.
AH: Herr Mehling, wie lief das Jahr bisher für SsangYong?
U. Mehling: Aufgrund von Produktveränderungen beim Korando und der WLTP-Umstellung sind die Zulassungen etwas rückläufig. Wirtschaftlich geht es uns aber gut, weil wir bereits 800 Vorbestellungen vom neuen Korando haben und sich die anderen Modelle auch gut verkauft haben. Wir sind damit sehr zufrieden.
AH: Der Handel auch?
U. Mehling: Da bin ich mir sicher. Es gibt bei uns weder Reimporte noch Tageszulassungen. Die Kosten sind gering. Wir sind also immer ein gutes "Zusatzgeschäft".
AH: Mit wie vielen Stückzahlen rechnen Sie?
U. Mehling: Mit über 3.000 in 2019. Damit sind wir dann über dem Vorjahr.
AH: Der Korando wurde in diesem Jahr in Genf vorgestellt und ist inzwischen auf den Markt gekommen. Wie kommt der neue daher?
U. Mehling: Der neue Korando ist ein völlig neu entwickeltes Auto. Er wurde etwas länger und breiter, aber…
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