Audi RS 4 Avant reagiert nun auf Berührung
Nach den Standardausführungen und der moderat sportlichen S-Variante erhält nun auch das dynamischste Modell von Audis Mittelklasse-Kombi ein Lifting. Der RS 4 Avant wartet ab Dezember mit umfangreich aufgefrischtem Design und einem Touchscreen-Infotainmentsystem auf, das die alte Technik mit Dreh-Drück-Steller ersetzt. Unverändert bleiben der auch aus Audi RS 5 und Porsche Panamera bekannte 331 kW / 450 PS starke 2,9-Liter-V6-Biturbomotor, die Achtgang-Automatik und der Allradantrieb. Die Preise für den Hochleistungs-Kombi starten bei 81.400 Euro. (SP-X)
VW Golf GTE Edition: Zum Abschied noch ein Sondermodell
Bevor Anfang nächsten Jahres die acht Generation des Golf und damit auch eine neue Plug-in-Variante des Kompakten auf den Markt kommt, legt VW noch ein Sondermodell des aktuellen Teilzeitstromers auf. Die auf 200 Exemplare limitiere Serie "Edition" kostet 47.600 Euro und ist 10.700 Euro teurer als das Standardmodell. Die Editions-Fahrzeuge werden in der Farbe "Oryxweiß Perlmutteffekt" ausgeliefert. Die Dächer in "Lapiz Blue Metallic" bilden dazu einen farblichen Kontrast. Blau sind auch die Bremssättel. Zusätzlich gibt es 18-Zoll-Alus, Leder, Navi, Rückfahrkamera, ein erweitertes Fahrerassistenzsystem und abgedunkelte hintere Seitenscheiben. Außerdem wird die individuelle Seriennummer per Laser auf den Aschenbecherdeckel graviert. Für den Vortrieb sorgt die bekannte Kombination aus einem 110 kW / 150 PS starken 1,4-Liter-Benzindirekteinspritzer mit einem E-Motor (75 kW / 102 PS). Die Systemleistung liegt bei 150 kW / 204 PS. Die elektrische Reichweite beträgt bis zu 49 Kilometer (NEFZ). (SP-X)
Hyundai i30: Besser telefonieren, günstiger navigieren
Hyundai wertet die mittleren Ausstattungslinien "Trend" und "N-Line" seines Kompaktmodells i30 auf. Ab Dezember gehört ein Acht-Zoll-Farbtouchscreen-Infotainmentsystem samt Digitalradio DAB+, Rückfahrkamera sowie Smartphone-Anbindungen für Android Auto und Apple CarPlay zum Serienumfang. Außerdem senken die Koreaner für diese Komfortniveaus den Preis für das optionale Navigationssystem, das unter anderem über Verkehrszeichenerkennung sowie eine Smartphone-Ablage mit kabelloser Ladefunktion verfügt. Statt 1.400 Euro verlangt Hyundai 650 Euro. Der kompakte Fünftürer ist in Verbindung mit einem 74 kW / 100 PS starken Benziner ab 17.450 Euro zu haben. Als Trend steht er mit 21.250 Euro in der Liste. Die Kombiversionen kosten 1.000 Euro Aufpreis. (SP-X)
Kia Stonic als Dream-Team-Edition
Kia bietet seinen Crossover Stonic nun in der Dream-Team Edition an. In Kombination mit dem 74 kW / 100 PS starken Turbobenziner kostet der Stonic 20.990 Euro, mit dem 88 kW / 120 PS-Turbo werden 21.650 Euro fällig. Die bekannte Ausstattungsvariante baut auf dem Komfortniveau Vision auf und bietet zusätzlich unter anderem 7-Zoll-Kartennavigation, Rückfahrkamera, digitaler Radioempfang (DAB+) und LED-Rückleuchten. Wer sich für den leistungsstärkeren Benziner entscheidet, profitiert zudem von einem bis zum Jahresende gültigen Aktionsangebot. Käufer erhalten auf alle Ausstattungsvarianten einen Nachlass von 3.500 Euro, so dass der 120 PS-Stonic in der günstigsten Variante (7 Edition) für 15.350 Euro zu haben ist. Der Basis-Stonic mit einem 62 kW / 84 PS starken Sauger startet regulär ab 15.990 Euro. Außerdem können Kunden nun einen Federsatz, ein sogenanntes "Uplift Kit" (110 Euro plus Einbau), bestellen, um das Auto höherzulegen. (SP-X)
Bentley Flying Spur: Schwarz ist das neue Silber
Die Anfang 2020 auf den Markt kommende dritte Generation des Bentley Flying Spur ist wie auch der Continental GT in der Ausstattungslinie "Blackline" erhältlich. Neben der Kühlerfigur sind bei der Oberklassenlimousine unter anderem Kühlerlamellen, Stoßfänger, Seitenfenstereinfassungen und Scheinwerferumrandungen in Schwarz ausgeführt. Das Fahrzeug wird standardmäßig mit 21-Zoll-Alufelgen ausgeliefert, auf Wunsch sind 22-Zoll-Räder erhältlich. Den Antrieb übernimmt der bekannte 6,0-Liter-Zwölfzylinderbenziner mit 467 kW / 625 PS. Preise nennt der Hersteller nicht. Interessenten müssen aber wohl mindestens 200.000 Euro investieren. (SP-X)
Lada Vesta SW Cross:Top-Modell billiger als Basisvariante
Zum Schnäppchenpreis von 15.873 Euro ist aktuell der Lada Vesta SW Cross in der höchsten Ausstattungsstufe zu haben. Gegenüber dem Listenpreis (18.890 Euro) entspricht das einem Rabatt in Höhe der Mehrwertsteuer (19 %). Das Top-Modell des kleinen Crossover-Kombis wird von einem 75 kW/102 PS starken 1,6-Liter-Benziner angetrieben, die Kraftübertragung erfolgt über ein automatisiertes Fünfganggetriebe. Zur Ausstattung zählen unter anderem Rückfahrkamera, Navigationssystem und Sitzheizung. Der Listenpreis für die Baureihe startet bei 16.590 Euro für das deutlich schlechter ausgestattete Basismodell, das damit zumindest offiziell aktuell teurer ist als die Spitzenvariante. (SP-X)