Mehr Auswahl beim Mazda2
Zum neuen Modelljahr erhält der Mazda2 einige Auffrischungen. Optisch fällt der Kleinwagen durch einen modifizierten Kühlgriff und geänderte Stoßfänger auf. Je nach Komfortniveau verfügen sie über in Wagenfarbe lackierte Einsätze. Auffällig präsentiert sich das neue Sondermodell Homura Aka, das unter anderem mit schwarzem Kontrastdach und roten Applikationen im Innenraum vorfährt. Je nach Ausstattungslinie gelingt die Integration des Smartphones via Apple CarPlay auch kabellos. LED-Matrixlicht ist in Kombination mit einem Head-up-Display und einem 360 Grad-Monitor Bestandteil des aufpreispflichtigen "Driver Assistance"-Pakets. Für den Vortrieb sorgt unverändert ein 1,5-Liter-Benziner, der in den Leistungsstufen mit 55 kW / 75 PS, 66 kW / 90 PS und 85 kW / 115 PS erhältlich ist. Die beiden stärkeren Triebwerke verfügen über ein 22,5 Volt-Mildhybridsystem. Ab 15.600 Euro ist der Mazda2 in Verbindung mit dem 75 PS-Aggregat zu haben, 600 Euro mehr als zuvor. Das neue Sondermodell startet zu Preisen ab 22.500 Euro und dem 90 PS-Benziner. (SP-X)
Dacia Duster: Handlackiertes Sondermodell
Dacia will den Duster zum Sammlerstück machen. Als limitiertes Sondermodell "Mat Edition" tritt das kompakte SUV in mattschwarzer Sonderlackierung, schwarzen 17-Zoll-Rädern und orangenen Zierelementen an den Außenspiegeln auf. Zur Ausstattung zählen unter anderem Klimaautomatik, Navigationssystem und Totwinkel-Warner, den Antrieb übernimmt ein 110 kW / 150 PS starker 1,3-Liter-Turbobenziner, der seine Kraft über ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe an die Vorderräder leitet. Weil die Lackierung teilweise in Handarbeit erfolgt, verlassen der rumänischen Renault-Tochter pro Tag nur sechs Fahrzeuge das Werk, für Deutschland sind insgesamt 225 Einheiten vorgesehen. Die Preise liegen bei 26.400 Euro und damit rund 4.000 Euro über denen des identisch motorisierten Serienmodells. Die aktuelle Generation des Duster wird seit 2018 gebaut, kürzlich erfolgte ein leichtes optisches Lifting. Für das kommenden Jahr ist die Neuauflage des SUV angekündigt. (SP-X)
Opel Enjoy-Sondermodelle: Basis-Editionen
Mit neuen Sondermodellen senkt Opel die Basispreise der Baureihen Mokka, Crossland, Astra und Grandland. In der "Enjoy"-Edition warten sie gegenüber den bisherigen Einstiegsvarianten mit abgespeckter Ausstattung und günstigeren Kosten auf. So startet der Mokka Joy bei 23.190 Euro mit 16-Zoll-Leichtmetallräder, Touchscreen-Infotainment und LED-Licht rundum, den Antrieb übernimmt ein 74 kW / 100 PS starker 1,2-Liter-Benziner. Die Preise für den Crossland Enjoy starten bei 24.380 Euro, den Astra Enjoy gibt es ab 25.510 Euro und den Grandland Enjoy für 30.980 Euro. Der Preisvorteil gegenüber den bisherigen Basismodellen beträgt mehrere tausend Euro. (SP-X)
Volvo XC60 Black Edition: Sein Name ist Programm
Zu Preisen ab 61.700 Euro bietet Volvo ab sofort den XC60 als Sondermodell Black Edition an. Neben Karosserie und den 21-Zoll-Rädern sind auch nahezu alle weiteren farblich variablen Teile der Außenhaut in Schwarz gehalten. Die Inneneinrichtung setzt auf Anthrazit- und Schwarztöne in Kombination mit Chrom- und Aludekors. Kombinierbar ist der XC60 Black Edition mit den höchsten Ausstattungslinien Plus oder Ultimate sowie mit dem 184 kW / 250 PS starken Benziner B5 oder den Plug-in-Hybriden T6 und T8 mit 293 kW / 398 PS bzw. 335 kW / 455 PS. (SP-X)
OTA-Update für alle Kia-Modelle
Nutzer von Kia-Fahrzeugen ab Modelljahr 2022 können künftig ihre Fahrzeugsoftware unkompliziert über das Funknetz auf den neuesten Stand bringen. Voraussetzungen für ein solches Over-the-Air-Update (OTA) sind die Ausstattung mit dem herstellereigenem Navigationssystem sowie eine aktivierte Kia-Connect-Netzanbindung. Ist beides gegeben, lässt sich neue Software wie bei einem Smartphone ab sofort drahtlos aufspielen. Das erste OTA-Update, das Kia aktuell ausrollt, beinhaltet neue "Sounds of Nature"-Klangkulissen, Verbesserungen der Klimaeinstellung sowie speziell für E-Modelle eine neue Reichweiten- und Energieanzeige. (SP-X)