Im Mittelpunkt dabei steht die Werkstatt, deren Bestellabläufe vollständig in Partslift vorhanden sind. Hierzu haben sich einige Branchengrößen zusammengeschlossen, um gemeinsam und ohne Einschränkungen aller Marktbeteiligten ein Portal aufzusetzen, mit dem jede Werkstattsoftware, jeder Teilelieferant, jeder Frachtdienstleister und auch jeder Teile-Systemdienstleister zusammenarbeiten kann. Der Bestellprozess selbst soll dabei von der Preisabfrage, der Verfügbarkeit des Teiles über das Frachttracking bis hin zur Warenannahme, der Reklamation, aber auch der Einbuchung des Teileeinkaufes auf Artikelebene in der Werkstattsoftware stattfinden.
"Bereits heute sind wir schon sehr weit mit dem kompletten Prozess", schildert Peter Börner, Vorstand und Ressortleiter der EUROGARANT AutoService AG für den Bereich Zentraleinkauf. Weiter stellte er fest: "In den nächsten Tagen bringen wir alle unsere Lieferanten aus unserem Netzwerk in Partslift hinter die Bestellart EUROGARANT. Das hat den Vorteil für die Werkstatt, dass damit nach der Auswahl von EUROGARANT als Bestellart, alle Marken und alle Lieferanten sofort angezeigt und ausgewählt werden können." Maria Hentschel, Netzentwickler für den Bereich Teilelieferanten bei der AG, ergänzt: "Dabei werden die Konditionen und Einkaufsvorteile auch direkt berücksichtigt und die Werkstatt ist auf der sicheren Seite aller Vorteile, die die EUROGARANT AutoService AG als Einkaufsgesellschaft mit sich bringt."
Neben dieser intelligenten Lösung in Richtung der Digitalisierung, erkennt man bei EUROGARANT AutoService AG eine deutliche Ausrichtung für die Zukunft: Das Portal repair-pedia mit der jüngsten interaktiven Schnittstelle zu DAT, der vollelektronischen Auftragsvermittlung an die Werkstätten sowie Partslift zeigen eindeutig in die Richtung der Digitalisierung. Weitere Bausteine einer echten Lösung für Werkstätten sollen folgen. (bs)
