Der aktuell vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden ausgewertete Februar bilanziert zwar bei den auf deutschen Straßen zu Tode gekommenen Verkehrsteilnehmern (insgesamt 193) einen Anstieg um acht Personen gegenüber dem Februar des Vorjahres. Indes brachte der Januar einen im Vergleich dazu stärkeren Rückgang, so dass bisher in den beiden ersten Monaten des Jahres 2019 die Mortalität um insgesamt 16 Tote abnahm. Zusammen verloren in beiden Monaten 402 Menschen ihr Leben bei Verkehrsunfällen. Die Zahl der Verletzten verringerte sich ebenfalls um 3,0 Prozent auf rund 48.600.
Die Polizei erfasste von Januar bis Februar 2019 insgesamt rund 400.900 Straßenverkehrsunfälle und damit 0,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Davon waren 37.600 Unfälle mit Personenschaden (-1,4 Prozent) und 363.300 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+0,7 Prozent). (wkp)