Die Schadenmanagement-Module von TÜV SÜD: „Wir regeln das“

TÜV SÜD Schadenmanager
© Foto: Jörg Schwieder

Für viele Betriebe zählt die Abwicklung eines Unfallschadens nicht zur täglichen Routine, es sind Unsicherheiten in manchen Prozessschritten vorhanden oder man will sich einfach auf die Kernaufgaben konzentrieren und das Schadenmanagement an Profis outsourcen. Hier bietet TÜV SÜD ein umfassendes Kfz-Schadenmanagement. Die modular aufgebauten Leistungen lassen sich ganz nach dem jeweiligen Schadenaufkommen im Betrieb anpassen.

MODUL 1: SCHADENGUTACHTEN
Mit dem TÜV SÜD Schadengutachten erhalten Autohäuser eine unabhängige, standardisierte Bewertung von Fahrzeugschäden.

  • Ein TÜV SÜD Schadengut­achten ist eine anerkannte Regulierungsgrundlage und die ideale Basis für alle weiteren Bearbeitungsschritte.
  • Die Implementierung dieses Moduls sorgt für eine schnelle und reibungslose Schadenabwicklung.
  • Ein TÜV SÜD Schaden­gutachten hilft dabei, Interessenkonflikte von Anfang an auszuschließen.
  • Nur durch die Objektivität von TÜV SÜD kann der Rechtsgrundsatz erfüllt werden, dass der Schaden so zu regulieren ist, als sei er nie eingetreten.

Als neutraler Dritter stellt TÜV SÜD Schadeninhalte und -umfänge stets vollständig neu­tral fest. TÜV SÜD berücksichtigt keine überhöhten Kosten, die nicht dem Unfallgeschehen zuzuordnen sind. Aber es werden auch keine Kosten reduziert, um eine für die Versicherung finanzgünstige Situation zu erzeugen.

MODUL 2: LIQUIDITÄT
Die Factoring-Partner von TÜV SÜD übernehmen das Forderungsmanagement und bieten damit Vorteile in Sachen Liquidität.

  • Liquiditätsmanagement wird umso relevanter, je besser das Unfallschaden­geschäft läuft: Hohe Reparaturumfänge sorgen unter Um­ständen für hohe Außenstände.
  • Die Factoring-Gesellschaft kommuniziert mit der Versicherung und bezahlt dem Betrieb die Reparaturkosten auf Basis der Reparaturrechnung binnen 48 Stunden aus.
  • Als Prozesspartner bieten Factoring-Experten im Modul Liquidität effektiven Schutz vor Zahlungsverschleppung und sorgen für wertvolle Liquiditäts­unterstützung.

Gerade Betriebe mit einer dünnen Liquiditätsdecke gehen bisweilen vorschnell Kompromisse der Versicherungen zur Sicherung der Liquidität ein. Ein weiterer Faktor: Die Kundenansprüche im Schadenmanagement steigen. Auch das belastet die Liquidität weiter. Beispiele sind ergänzende Kosten durch Vorleistungen für Miet­wagen und Ersatzteile.

MODUL 3: PROZESSQUALITÄT
Beim Modul Prozessqualität sorgen qualifizierte Verkehrsrechtsanwälte für eine professionelle Schadenabwicklung.

  • Im Modul Prozessqualität wird das TÜV SÜD Schadengutachten mit der Abwicklung durch einen Verkehrsrechtsanwalt kombiniert.
  • Dieser sorgt für den Ausgleich des gesamten berechtigten Reparaturrechnungsbetrags auf Basis aktuellster Rechtsprechung.
  • Für Autohäuser bietet das enorme zeitliche und inhaltliche Entlastung sowie hohe Transparenz und Prozess-Sicherheit.

Allzu schnell geht es beim Schadengeschäft nicht nur um fachliche Reparaturfragen, je nach Unfall dreht es sich auch um die Schuld­frage: Dann sind Profis gefragt!

TÜV SÜD Schadenmanager Kundin
Der Schadenmanager ist auch der zentrale Ansprechpartner für den Kunden.
© Foto: Jörg Schwieder

MODUL 4: DIGITALE FAHRZEUGAKTE
Die digitale Fahrzeugakte bietet sofortigen Zugriff auf den Regulierungsstatus und alle relevanten Informationen zum Fahrzeug.

  • Dank der digitalen Akte wissen die jeweils zuständigen Mitarbeiter sekundenschnell, in welcher Regulierungsphase sich der Prozess gerade befindet.
  • Die digitale Akte ist Kommunikationsinstrument, Archiv, Jobverwaltung und Monitoring in einem.

Die digitale Akte ist sozusagen der digitale Aktenordner, den alle Beteiligten im Schadenprozess einsehen können. Dort hinterlegt sind zum Beispiel das Gutachten des Sachverständigen von TÜV SÜD, die Abtretungserklärung der Werkstatt sowie der Schriftverkehr mit dem Anwalt und Versicherungen.

MODUL 5: SCHADENMANAGER
Rundum-sorglos-Paket: Betriebe, die die gesamte Organisation des Schadenfalls outsourcen wollen, sind mit dem TÜV SÜD Schadenmanager gut beraten.

  • Der TÜV SÜD Schadenmanager erstellt Kostenvoranschläge, führt die Schadenakten, korrespondiert mit beteiligten Parteien im Namen des Betriebs und kümmert sich optional auch um Schadengutachten oder die Einbindung eines Verkehrsrechtsanwalts.
  • Er ist zeitlich flexibel einsetzbar: entweder dauerhaft oder auch nur auf  Tagessatzbasis.

Der TÜV SÜD Schadenmanager ist Spezialist und hat Erfahrung als Werkstattmeister, kommuniziert also auf Augenhöhe. Übrigens: Sollte das Schadenmanagement nicht für komplette Auslastung sorgen, warten andere Aufgaben wie die Gebrauchtwagenbewertung im Fahrzeugmanagement.

HASHTAG


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