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Handy-Strafen: Europaweit besser nicht am Steuer telefonieren

16.05.2008 05:00 Uhr
Handy am Steuer
Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung kann teuer werden.
© Foto: ddp / Yvonne Hagenbach

Wer beim Autofahren nicht auf die Nutzung seines Handys verzichten kann, muss in fast allen EU-Mitgliedsstaaten mit teils drastischen Strafen rechnen.

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In mittlerweile 30 europäischen Ländern ist das Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung mittlerweile verboten. Wer dennoch erwischt wird, muss teilweise tief in den Geldbeutel greifen – so fallen in Belgien, den Niederlanden, Norwegen, Portugal und Ungarn Geldstrafen zwischen 100 und 160 Euro an. Auch in Großbritannien wurde der Betrag kürzlich auf 75 Euro verdoppelt, während in Deutschland trotz allgemeiner Verschärfung der Bußgelder bereits seit zwei Jahren 40 Euro sowie ein Punkt in Flensburg als Konsequenz drohen. Auch Zahlungsverzug wird nicht gern gesehen: Wer in Griechenland nicht binnen einer Frist von zehn Tagen zahlt, muss mit der doppelten Strafe rechnen. Zu den wenigen Ländern, in denen es kein ausdrückliches Handy-Verbot am Steuer gibt, gehören Schweden und Serbien. Der ADAC warnt jedoch davor, dass auch dort empfindliche Bußgelder drohen, falls der telefonierende Autofahrer den Verkehr gefährdet oder durch Unsicherheit auffällt. (kt)

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