Der Osnabrücker Autobauer Karmann hofft auf einen Auftrag für ein neues Cabriolet des koreanischen Herstellers Kia. Kia-Designchef Peter Schreyer und Karmann-Geschäftsführer Peter Harbig bestätigten der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstag) Gespräche über eine Zusammenarbeit. Karmann wolle eine offene Version des Mittelklasse-Modells Cee'd bauen. Karmann hatte bereits in den 90er Jahren für die Koreaner einen Geländewagen gefertigt. Derzeit kriselt der Fahrzeugbau in Osnabrück, es fehlen Anschlussaufträge für die derzeit gebauten Modelle Mercedes CLK, Chrysler Crossfire und Audi A 4 Cabriolet. (dpa)
Karmann will Kia-Cabriolet bauen
Zeitung: Unternehmen bestätigen Gespräche über Zusammenarbeit