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von 16: Autoland versteht es als größter Autodiscounter Deutschlands. Wichtig: klare Markenbotschaften setzen und diese optisch wirkungsvoll darstellen, für Neuwagen, Jahreswagen und Gebrauchtwagen. Und das mit Bestpreisgarantie.
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von 16: Autoland-Chef Wilfried Wilhelm Anclam hat ein Faible für Natur und integrierte Technik. Hier beispielhaft in der gezielten Gestaltung für den Haupteingang. Die Bepflanzung der "Stiefmütterle" übernimmt eine Gärtnerei. Diese wird künftig das Anliegen des CEO ernst nehmen, dass diese "Stiefmütterle" mehr an roter Markenfärbung ausstrahlen sollten.
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von 16: Wo bislang der Opel-Pylon stand, werden nun andere Markenbotschaften zur stark befahrenen Straße Richtung A 73 ausgesandt. Oder auch die Botschaften am Zentraleingang. Samstag-Öffnungszeiten bis 18 Uhr. 80 Prozent der Fahrzeuge, die samstags verkauft werden, finden nach 14 Uhr ihren Abschluss. Präsenz!
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von 16: Ein Blick in die große überdachte Verkaufsarea. Hier wird eine handverlesene Auswahl an Fahrzeugen präsentiert. Die geschlossen Verkaufsräume, die Wirkungsplätze der Verkäufer, befinden sich hinten rechts und links.
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von 16: Ein Blick auf die Verkaufsräume. Diese sind in der gesamten Autoland-Gruppe einheitlich aufgebaut, so dass jeder Verkäufer sich sofort zurecht findet und stets auch flexibel einsetzbar ist. Dazu gehört, was jeweils auf den Verkäufertischen zu präsentieren ist, unter anderem eine kleine Stehle mit dem Hinweis: "Bitte zahlen Sie bargeldlos." Ein großer Bildschirm schafft die Möglichkeit, dem interessierten Kunden jedes Modell, das in der gesamten Gruppe steht, zu präsentieren. Es sind 10.000 an der Zahl. Auch für die Gebrauchtwagen gilt: Bestpreisgarantie. Es wird besonderen Wert darauf gelegt, unmittelbar vor Ort gezielte Inzahlungnahme zu praktizieren.
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von 16: Niederlassungsleiter Karl-Fabian Dahnert hat von seinem Arbeitsplatz aus visuelle Übersicht über das Verkaufsareal. Jeder ankommende Interessent muss sofort angesprochen werden, unabhängig von Alter, Geschlecht, Aussehen usw. Jeder Kunde ist ein Markt! Wir konnten beobachten, wie Dahnert sein Verkaufsteam live steuert. Und Dahnert hat als Mauspad zugleich ein wichtiges Motto des Unternehmens vor sich liegen: "…lernen, verbessern, lernen… erneuern!" So wird das Bewusstsein für Veränderungsbereitschaft hoch gehalten.
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von 16: Ein Blick auf die Aufenthaltsarea für die Kunden. Mit bequemen Sesseln, Blumenschmuck, informierendem Bildschirm und einer Getränkebar, die frei zugänglich ist. Der rote Autoland-Teppisch gibt dem Ganzen ein wirkungsvolles Grundfundament.
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von 16: Der erste Eindruck ist der wichtigste - und der letzte der Bleibende. Dieser wird bei Autoland mit dem Wunsch auf gute Fahrt gesetzt, eingerahmt von bepflanzten Ständern.
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von 16: Ein Blick auf die Freifläche. Die Blickrichtung ist stets optisch auf die Zentrale gerichtet. Was am Boden nicht gepflastert ist, wird mit grobem Kiesel in leichtem "Autoland-Rot" ausgelegt.
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von 16: Die Präsentation im Außenbereich hat systematische Ordnung. Hier die Präsentation der fertigen Ware, dort verkaufte Fahrzeuge, dann neu eingetroffene Fahrzeuge, Werkstattfahrzeuge u.a.
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von 16: Jedes Fahrzeug wird in sauberem Outfit präsentiert und ausgezeichnet. Hier beispielsweise wird sichtbar dargestellt, dass das Fahrzeug bereits verkauft ist. Auch die Darstellung der Fahrzeugbeschreibung ist markant in seinen Aussagen. Die Energieverbrauchskennzeichnung macht Werbung für die NGO, namens DUH.
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von 16: Verkäufer André Jaksch präsentiert uns die Schilder für den Kennzeichenersatz am Fahrzeug. Vorne Autoland, hinten der Firmenslogan "Flexibel, freundlich, fair". Über eine 99-Euro-Drohne wird täglich geprüft, ob ein Stellplatz unbesetzt ist. Er wird dann unmittelbar bestückt.
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von 16: Tobias Becker ist der Leiter der Werkstatt. Als Kfz-Meister stehen ihm neben seinem Team zwei Plätze für die Direktannahme zur Verfügung sowie eine großflächige Werkstatt.
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von 16: Der Betriebsübergabe fielen ein paar innen morsche Bäume wegen "Umfallgefahr" zum Opfer. Die fortlaufende Naturpflege wird über eigene Mitarbeiter am Standort bewältigt. Das Gesamtgelände erhielt eine neue Einzäunung. Der Briefkasten sammelt die Infos zu geschlossenen Zeiten.
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von 16: Benachbart schließt sich eine "Burger King"-Filiale an. Freundschaftliche Bande werden über einen freien Zugang mit Tor geknüpft. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt auch die Zentrale der HUK-Coburg mit 6.500 Mitarbeitern. Unweit davon, an der markanten Zufahrt zur Autobahn, führt der Weg zur 2011 eröffneten "HUK-Coburg arena", einer Ballsporthalle.
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