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HB ohne Filter vom 9. Dezember 2016

Prof. Hannes Brachat
Prof. Hannes Brachat
© Foto: Erwin Fleischmann/AUTOHAUS

Heute: Markante Risse im ZDK-Fundament, Opel im Blitzlicht, Politischer Brückenbau – Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback und Schwimm-Olympiasiegerin Sandra Völker

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Datum:
09.12.2016

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Heute: Markante Risse im ZDK-Fundament, Opel im Blitzlicht, Politischer Brückenbau – Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback und Schwimm-Olympiasiegerin Sandra Völker

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Thomas Peckruhn
Thomas Peckruhn
© Foto: ZDK/ ProMotor

Markante Risse im ZDK-Fundament

Da warf einer einen Stein ins ZDK-Gewässer, und siehe da, Wellenbewegungen werden auffällig sichtbar. Thomas Peckruhn, ZDK-Vorstandsmitglied, Präsident der Skoda-Händler und Landesverbandspräsident Sachsen-Anhalt lässt sein ZDK-Vorstandsamt ruhen. Im Klartext, ein Händler Ost zieht die ZDK-Reißleine. Die Gründe: signifikante Meinungsunterschiede zur Verbandsführung, Wirkungs- und Belanglosigkeit des ZDK, immer noch vom Stammsitz Bonn aus "agierend". Verantwortliche Personen für die Malaise lässt Peckruhn unbenannt. 

DHU-Abmahnungen

Markant gemeint in der kritischen Äußerung ist der Sprecher des deutschen Automobilhandels und zugleich ZDK-Vizepräsident Ulrich Fromme. Einerseits hat er in seiner Position nichts zu sagen, weil die jeweiligen Sprecher bzw. Präsidentender einzelnen Marken das Sagen für sich reklamieren. Was soll Fromme zum VW-Skandal sagen, wenn ihn der VW-Händlerverbandspräsident dazu anhält, zu schweigen? So lässt sich aber keine Handelspolitik gestalten, wenn es immer um ewige Abstimmung und den kleinsten gemeinsamen Nenner geht. Es gibt aber durchaus übergreifende Themen, die der ZDK politisch zu gestalten hätte, aber die handelnden Personen mehr am Amt kleben als an sichtbaren Taten auszumachen sind. Beispiele: Wann endlich wird das unselige Abmahnwesen der "Deutschen Umwelthilfe" auf eine erträgliche Ebene reduziert? Der ZDK hat in Berlin mit Dr. Christoph Konrad einen weiteren Geschäftsführer sitzen. Sitzen! Das Büro wurde jetzt noch um einen Assistenten ergänzt. Was geht von diesem Büro an Aktivitäten aus? Im offiziellen Organ des ZDK würde man gerne von Ausgabe zu Ausgabe erfahren, an was in Berlin gearbeitet und bewirkt wird. Die politische Außendarstellung des ZDK existiert so gut wie nicht! Pressesprecher Ulrich Köster ist da die schweigende Komponente.

NW-Garantievergütungen

Der ZDK hat Gutachten für die Vollerstattung der NW-Garantien erstellen lassen. Wo bleibt die juristische Durchsetzung? Als Ausrede trägt man vor, man müsste einen einzelnen Händler finden, der zu klagen bereit ist. Eine Sammelklage sei nicht möglich. Dann bitte, macht endlich einen ausfindig. Dafür sind doch unter anderem die 70 Mitarbeiter (!) im ZDK da. Der ZDK hat mehr Beschäftigte, als sich der VDA, sprich die Industrie, leistet. Was der ZDK allerdings schafft, ist eine Broschüre darüber, wie Freie Werkstätten trotz allem Neuwagen-Garantien durchführen können. Neulich wurde der Papst gefragt, wie viele Mitarbeiter im Vatikan arbeiteten? Seine Heiligkeit: "Die Hälfte!" 

Virtueller NW-Direktvertrieb

Was unternimmt der ZDK aktiv für die Aufklärung des virtuellen Neuwagendirektvertriebs am Handel vorbei? Herr Fromme? Warum müssen die Händler bei den Standards vorgegebene Lieferanten tolerieren, wenn man dieselbe Ware am freien Markt zum halben Preis und niedriger erhält? Dr. Axel Koblitz ist der ZDK-Hauptgeschäftsführer und nach fünfzehn Jahren immer noch nicht so richtig im Gewerbe angekommen. Welche grundsätzlichen Weichenstellungen unternimmt der ZDK in Sachen Daten und deren zukünftige Nutzung? Das lässt sich weiter zur Digitalisierung fortsetzen. Google beantwortet heute schon alle Fragen. Morgen wird das digital möglich sein. Da wird mancher Jurist im Verbandswesen überflüssig werden. Die ZDK-Verantwortlichen mögen ihre ewigen Rechtfertigungen bleiben lassen, sondern Lösungen, Empfehlungen, Innovationen und aktive Politikgestaltung vorlegen. 

Vorstandswahlen

Einmal pro Jahr gehört die Verbandszufriedenheit abgefragt. Zum Thema ZDK, Landesverbände, Kfz-Innungen bzw. Kreishandwerkerschaften. Präsentationstermin: Bundestagung! Sagte mir neulich ein neu gewählter junger und williger Obermeister: "Ich war jetzt im September zum ersten Mal auf der ZDK-Bundestagung. Da hatte ich mir Impulse für meine Innungsarbeit erhofft. Ich musste mir 40 Prozent der Zeit Selbstbeweihräucherung der Herren anhören. Da fahre ich nicht mehr hin." Und so geht es nicht nur diesem Obermeister, sondern auch Herrn Peckruhn. Mehr und mehr Willige resignieren und ziehen sich still zurück. Das hat der ZDK mit der Politik und der Kirche gemeinsam. Peckruhn ist insofern ein markantes Faktum, als er einer der wenigen ist, den man sich als nächsten ZDK-Präsidenten vorstellen kann. Und die ewigen Hocker in ihren Ämtern, die wie Uhu bis ins hohe Alter an ihren Posten kleben, mögen eben dann im Juni 2017 endlich ihre Stellung räumen und für qualifizierte Nachfolger ernsthaft Sorge tragen. Aber nein, sie werden sich oben gegenseitig abdecken und ihre Delegierten so einlullen, dass diese bei offener Abstimmung ganz unschuldig für "Uhu-Verhältnisse" sorgen. 

Kfz-Innungen

Die höchst nötige Veränderung sollte ganz unten beginnen. In den Innungen. Wie sehen die Programme für die aktive Mitarbeit junger Unternehmerinnen und Unternehmer, einschl. Führungskräfte in der Innung aus? Wie digitale Lehrmittel? Der ZDK könnte jährlich einen Wettbewerb über die besten Innungsideen ausloben und auf der Bundestagung präsentieren. Wenn eine Kfz-Innung wie Freiburg nun hintereinander zum zweiten Mal 100.000 Euro an die Mitglieder ausbezahlt, dann sollte man mal genau hinschauen, weshalb das möglich ist und wie man dort die Innung von acht auf vier Mitarbeiter reduzieren konnte? Mein journalistischer Leitsatz als Kfz-Händlersohn ist immer: Was immer in den einzelnen Verbandsgremien läuft, müssen die Kfz-Betriebe, sprich Mitglieder bezahlen. Weshalb die Markenhändler in der Regel einen höheren Beitrag als die Freien Werkstätten bezahlen müssen, kann man schwerlich nachvollziehen.

Aktivitäten

Weitere Aktionsfelder: Was kommt von den Verbandsgliederungen, um die Innovationsfähigkeit in den Mitgliedsbetrieben zu erhöhen? Dazu sind an vielen Schaltstellen neue Kräfte notwendig. Oder muss der ZDK wie VW, Brexit, Trump, ADAC ... erst einen Skandal erleben, bis sich da endlich mal etwas rührt? Die kleinste Kfz-Innung hat 60 Mitglieder, die größte, Oberbayern, 2.200. Es haben die ZDK-Präsidenten Enning wie Leuchtenberger versucht, größere Verbandseinheiten zu schaffen. Wenn du einen Sumpf trocken legen möchtest, solltest du nicht die Frösche fragen. Die klebrigen Frösche haben eine Neustrukturierung stets behindert, weil sie alle an ihren Ämtern und Posten kleben. Da hielt ich letzte Woche eine Laudatio auf einen sehr großen und sehr erfolgreichen Händler. Er meinte: "Ihre Anerkennung für meine grandiose Leistung in Ehren. Das trifft aber wirklich nicht zu. Mein Erfolg verdanke ich ausschließlich der Tatsache, dass wir so viele Blöde im Gewerbe haben." Nun ja, mit den Blöden kann man's ja machen. Auch der ZDK!

Solidarität braucht Führung

Und dann bildet die eine Hälfte des ZDK und seiner Gliederungen die markengebundenen Betriebe, die andere Hälfte die 20.000 Freien Werkstätten. Ein schwieriges Unterfangen, das unter einem Dach solidarisch zu einen. Das erfordert exzellente Führung und sichtbare, politische Tat und nicht Duckmäusertum! Dem ZDK geht die Führungskraft und der kreative politische Gestaltungswille ab! Thomas Peckruhn hat ein mutiges, ein richtiges Zeichen gesetzt. Wetten, sie schauen oben von Bonn aus wieder selbstzufrieden darüber hinweg, holen tief Luft über einen "Abtrünningen" und gehen, nachdem sie diesen abgekanzelt haben zur Tagesordnung über. Mal sehen, ob sich das die Ost-Händler gefallen lassen.

Opel im Blitzlicht

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer publiziert seit einiger Zeit seine Botschaften über sein Institut "Center of Automotive Research". Er übt bewusste Zurückhaltung mit seiner persönlichen Namensangabe, obwohl er sich in seinem neuen Buch "Wer kriegt die Kurve?" als "größten Egoisten der Welt" bezeichnet. Es sei wie es sei, aber Dudenhöffer hat einen Riecher für Themen. Aktuell führt er exklusiv im "Handelsblatt" die Welt von Opel vor. Da wird Opel deswegen zum "Tagesthema" gemacht.

Opel wollte 2016 erstmals wieder schwarze Zahlen schreiben. Ergo: Menge machen! Um jeden Preis. Opel führt mit 44 Prozent die Liste der Eigenzulassungen an, die also über die Händler und den Hersteller selber getätigt wurden. Opel, deutscher Rekordhalter bei den Eigenzulassungen. Der Rückzug aus Russland im letzten Jahr hat Millionen versenkt. Der Brexit verteuert die Produktion in UK. Was Chevrolet einst gebracht hat, vermarktet Opel heute nicht zusätzlich. Die aktuelle Modellpalette macht auch den Opel-Händlern das Leben nicht einfach. Das soll sich 2017 ändern. In Rüsselsheim und Eisenach herrschen Kurzarbeit. Das "Umparken im Kopf" ist das eine, sprich gut zu trommeln, die Produktsubstanz eben das andere. Und es hat ja seinen Grund, weshalb sich Opel an der Infrastrukturentwicklung der Ladenetze für Elektroautos der deutschen Hersteller nicht beteiligt. Es fehlen schlichtweg die Mittel dazu. 

Die Sicht der Opel-Händler wurde in dieser Woche über "7 in 17" auf frohe Zuversicht gestellt. Sieben neue Modelle in 2017. In einer bombastischen Händler-Tagung mit 1.250 Teilnehmern in Göttingen überzeugten sowohl Opel-Vertriebsvorstand Peter ChristianKüspert wie Deutschlandchef Jürgen Keller. Der Vertrag von Küspert wurde aktuell um drei Jahre verlängert. Das schafft Kontinuität! Zum anderen gefielen den Händler dessen bodenständigen Aussagen zur Zukunft. Was ist mobiler Firlefanz und was realitätsnahe Gegebenheit. Fazit: Der Markt wird es richten!

Politischer Brückenbau – Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback

Es gibt sie nicht nur im Advent, die Binsenwahrheit, dass der Zeit der Dunkelheit die Zeit des Lichtes folgt. So gilt die politische Binsenwahrheit, wer politisch etwas bewegen möchte, braucht die Verbindung zu den politischen Entscheidungsträgern. Die Politiker entscheiden letztlich, was gemacht wird. In Ansbach durfte ich im Autohaus des Bayerischen Landesverbandspräsidenten Klaus Dieter Breitschwert, MdL a.D. eine besondere Begegnung erfahren, und zwar mit dem Bayerischen Justizminister, MdL, Aschaffenburg, Prof. Dr. Winfried Bausback. Breitschwert war 22 Jahre Mitglied im Bayerischen Landtag. War es wirklich Zufall, dass Andreas Schalk gleichermaßen automobiler Händlersohn ist und mit 32 Jahren ihm im Bayerischen Landtag nachgefolgt ist?  

Auffällig war die politische Diktion des Justizministers, der immerhin in Bayern für 20.000 Mitarbeiter verantortlich ist: "Weshalb stehen wir im Vergleich der Bundesländer in Bayern wirtschaftlich an erster Stelle? Es ist der Mittelstand. Bitte, der Mittelstand in seiner breiten Fächerung, vom Handwerk, Handel oder auch in der industriellen Fertigung. Unser großes politisches Anliegen ist es, dieses bayerische Rückgrat in Sachen Digitalisierung und Innovationsfähigkeit fit zu machen für die Zukunft. Dazu haben wir im Wirtschaftsministerium eigens ein namhaftes Programm aufgelegt." AUTOHAUS kommt auf die Fragen an den Minister zurück: DUH, Sammelklage u.a. 

Landesverbandspräsident Bayern Klaus Dieter Breitschwert (l.), Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback (m.) und Andreas Schalk, MdL

Schwimm-Olympiasiegerin Sandra Völker zu Gast

Beim 15. DEKRA-AUTOHAUS GW-Kongress in Hannover stimmte die Olympiasiegerin und Weltmeisterin im Schwimmen, Sandra Völker, die Besucher mit dem Thema "Auf der Erfolgsspur" ein. Erfolg ist: Arbeit + Spiel + Maulhalten! Nachdem ich die Moderation der Veranstaltung innehatte, war es ein besonderes Momentum, neben einer Persönlichkeit zu stehen, die einen Jenseitserfolg errungen hat, die ihre persönlichen Grenzen mehrfach ausgetestet hat und mit Begeisterung erzählte, wie sie ab dem 11. Lebensjahr – relativ spät, so meinte sie –, auf "den Trichter" kam. Von alleine! Welch eine Disziplin, welch innere Kraft, welches Herzblut muss jemand im Leistungssport aufbringen, um in diese oberste Kategorie vorzudringen?! Ihre Empfehlung: Immer wieder mutig sein. Sie empfahl die Internetseite www.seed-of-life.com, um neue Wege im Denken zu finden. Und Sandra Völker brachte von Sonomotors ein Auto mit, das von der Sonne aufgeladen wird und damit "ewige Reichweite" erzielt, www.sonomotors.com/crowdfunding. Ihr persönlicher Buchtitel lautet: An Land kannst du nicht schwimmen. Ein besonderes Erlebnis!

Spruch der Woche:

"Glück ist, Dankbarkeit zu fühlen." (Norbert Stoffel)

Mit dem Wunsche für einen dritten Advent in froher Zuversicht!

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS

www.brachat.de

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KOMMENTARE


Verkäufer

10.12.2016 - 13:49 Uhr

ZDK-Sumpf: Einen Kommentar von Herrn Brachat wie wir ihn kennen und schätzen.Nur wird sich nichts ändern, da sich die Händler ALLES gefallen lassen. Vom Hersteller und vom ZDK!!


Clemens Frey

16.12.2016 - 12:03 Uhr

Ich kann Herrn Peckruhn grundsätzlich in der überwiegenden Argumentation recht geben. Nur, was soll die Aussage bzw. die Kritik darüber, dass der ZDK eine Broschüre für freie Werkstätten entwickelt hat. Auch freie Werkstätten zahlen ihren Beitrag und müssen vertreten werden. Herr Peckruhn hat es ja richtig angeführt, die Anzahl der freien Betriebe ist um ein Vielfaches höher als es Fabrikatsbetriebe gibt.Der ZDK macht es dann m.E. schon richtig, indem er die Zukunft im Blick hat und auch freie Betriebe unterstützt um sie bei der Stange zu halten.Sind wir doch mal ganz ehrlich! Der Anteil der Fabrikatsbetriebe geht kontinuierlich zurück und jeder Fabrikatsbetrieb ist näher dran ein freier Betrieb zu werden als er denkt. ( Siehe Mazda) Wie man sich denken kann, arbeiten auch wir seit ca.4 Jahren als freier Betrieb ohne Druck und Vorgaben und sind überglücklich. Den autokratischen Führungsstil der Hersteller und Importeuremuss man sich gerade als kleinerer Betrieb nicht antun!Unterschiedliche Beiträge finde ich auch nicht angebracht, da man hier bereits innerhalb der Innungsmitglieder Unmut schürt.Aber das muss jede Innung selbst entscheiden. Wir sind aus der Innung ausgetreten, weil m.E. bereits bei der Basisarbeit die nachrückende Generation mit guten Vorschlägen unterbuttert wird und daher wenig Motivation besteht Verantwortung zu übernehmen.


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