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HB ohne Filter: ZDK-Pandemieprogramm? +++ 16. puls Automobilkongress +++ Die neue IAA lebt in München

Prof. Hannes Brachat
© Foto: Erwin Fleischmann/AUTOHAUS

Unabhängig, scharfsinnig, auf den Punkt: der aktuelle Wochenkommentar von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat!

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Datum:
13.03.2020

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ZDK-Pandemieprogramm? +++ GVO 2022/23 - Ein Muss für den Markenhandel der Zukunft +++ 16. puls-Automobilkongress – Die großen Herausforderungen +++ Mehr E-Autos bei Volkswagen +++ Die neue IAA lebt – in München!

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© Foto: RealGarant

ZDK-Pandemieprogramm?

Corona ist auch mit sichtbarer Wirkung im Kfz-Gewerbe angekommen. Das Virus wird zusätzlich von einer Epidemie der Angst begleitet. Steuern wir in Folge automobilistisch auf eine Rezession zu? Sicher ist, es wird auch eine Zeit nach Corona geben und da lässt sich einiges dann nachholen. Wann das sein wird, vermag aber keiner zu sagen. In China – so ist zu vernehmen - gehen die Neuinfektionen zurück und es kehrt auch nach und nach eine Normalisierung des Alltags ein.

Am Dienstag noch sprach ich auf dem 16. puls Automobilkongress mit verschiedenen Händlern zum Geschäftsverlauf der ersten zwei Monate. Zwei berichteten von 60 Prozent Wachstum gegenüber dem Vorjahr. Heute telefonierte ich mit einigen Händlern, die binnen einer Woche von massiven Einbrüchen sprachen. Und das sowohl im Verkauf wie im Service. Ein Händler: "Heute war es wie tot bei uns. Keine Kunden, kein Telefon klingelte, wenn dann Terminabsagen. Wir hatten in der Geschäftsleitung eine Besprechung. Das gab es noch nie, dass wir da nicht irgendwie unterbrochen wurden." Einer anderer berichtete, dass eine Mitarbeiterin von ihrem Arzt persönlich angerufen wurde. Sie gehöre zu den risikogefährdeten Personen und müsse sich nach Hause begeben, da ansonsten ihr Versicherungsschutz entfalle.

Ängste engen ein. Wir müssen Realitäten sehen. Ängste verändern wie wir sehen das menschliche Verhalten. Auch das Konsumverhalten. Ein Autokauf wird von vielen in der Priorität zurückgestellt. Daher muss nun die erste Forderung an sämtliche Hersteller und Importeure lauten: Jahreszielvorgaben im Neuwagengeschäft aussetzen, nach hinten verschieben. Vielfach werden bei gegebenem Umsatzeinbruch Liquiditätsmaßnahmen erforderlich sein. Seitens der Hersteller/Importeure wie seitens des Staates ist ein spezielles Kredit- und Liquiditätsprogramm aufzulegen, sprich zinsfreie Kredite, Ratenstundung u.a. Mietzahlungen sind zu stunden. Das gilt auch für Steuerzahlungen und Sozialversicherungsbeiträge. "Arbeitslose Werkstätten" führen zur Kurzarbeit. Oder all jene Betriebe, die in einer Bau- oder sonstigen Investitionsphase stehen (E-Struktur mit Ladesäulen u.a.) bedürfen weiterer liquider Stütze oder ein Aussetzen der Investitionsphase. Und bitte, stets unkompliziertes Antragswesen.

Der ZDK wie die einzelnen Landesverbände vor Ort sind gefordert, ein Sonderprogramm an Maßnahmen für die Kfz-Betriebe aufzuzeigen. Der Kfz-Landesverband Baden-Württemberg ist bereits diese Woche zum Spitzengespräch mit der Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut in Stuttgart vorstellig. Der Kfz-Landesverband Bayern steckt noch im "Hinterzimmer" in der Überlegungsfrage. Die Zeit drängt!

GVO 2022/23 - Ein Muss für den Markenhandel der Zukunft

Die Vertikal-GVO steht zum 31. Mai 2022 bzw. zum 31. Mai 2023 zur Disposition. Der Stand der Dinge wird derzeit seitens der EU-Kommission überprüft. Ohne Frage, innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich in der Branche einiges gewandelt, von der Welt der Daten, überzogenen Standards bis zur Möglichkeit des virtuellen Direktvertriebes u.a. Neue Händlerverträge werden unterschrieben, wohlwissend, dass da für künftige Entwicklungen nicht alles klar vorhersehbar ist. Welche Handelsverbände da auch immer aktiv sind. Die Forderung für den Markenhandel hat einen klaren Tenor: Er braucht die Fortsetzung eines modifizierten selektiven Vertriebssystems. Warum? Fällt die GVO ganz weg, brechen die Dämme in der Branche. Wir erhalten große Handelsläden wie im Wohnbereich Ikea, XXL Luxus-Filialen oder im Elektrobereich sichtbar an Media-Markt. Alle Marken unter einem Dach. Eine Franchisekette "wütet". Individuelle Markenbildung zerfleddert. Das Ende vieler Kfz-Betriebe wäre da. Soll das die bessere Zukunft sein?

Die Weichen für die künftige GVO werden in Brüssel gestellt. Dort ist traditionell der europäische Händlerverband CECRA-Verband "aktiv". Es muss allerdings Gründe haben, weshalb sich der ZDK als Hauptbeitragszahler von CECRA getrennt hat und sich über AECDR europäisch engagiert. Ist die Trennung ZDK – CECRA personenbedingt? Nun hat sich ab 2018 obendrein noch ein weiterer Verband mit spezifischer EU-Aktivität auf den Weg gemacht, der VMH, der Verband der Marken-Vertragshändler. Er ist seit 1. September 2019 Mitglied im CECRA, sprich er besetzt dort die fehlende ZDK-Nische. Hinter dem VMH sollen sich die größten Autohausgruppen vereinigen. Die Zahl der Mitglieder ist - wie zu hören ist - bislang überschaubar. Vorsitzender ist der Geschäftsführer der Auto-Domicil-Gruppe, Nürnberg, Matthias R. Albert. Burkhard Weller ist als Vize mit an Bord. Sie haben offensichtlich die Zeit, sich aktiv in Brüssel vor Ort bei den Behörden politisch spürbar zu engagieren.

Nun hat die EU eine unabhängige Studie bei Ernst&Young in Auftrag gegeben, die den Schwerpunkt Kfz-GVO hat. CECRA hat dabei mitgewirkt. Sie haben dann europaweit 200 Händler für eine Befragung zur Sache mobilisiert. Kann diese schmale Basis die überzeugende Substanz haben? Diese Ergebnisse sollen der EU-Kommission vorgelegt werden.

Wie wichtig es ist, selbst in diesen wichtigen GVO-Fragen Wettbewerb zu haben, zeigt die AECDR-Studie vom Monat Januar 2020, hinter der über 1.000 verwertbare internationale Rückmeldungen stehen. Diese wurden mit Unterstützung von ICDP analysiert und am 21. Februar 2020 der Generaldirektion Wettbewerb präsentiert. Die Ergebnisse sind auf der Website der Kommission veröffentlicht. Da steht nun Ergebnisaussage von AECDR gegen die Studienergebnisse von CECRA. Ob es da zu unterschiedlichen Erkenntnissen kommen wird? Wenn Fakten zutreffen, sollte das nicht der Fall sein. Der große Unterschied liegt aber in der politischen Stoßrichtung. Der VMH, der für große Händlergruppen unterwegs ist, und der ZDK über AECDR auch für Klein- und Mittelbetriebe der Autobranche. Und das ist bei ZDK-Geschäftsführerin Antje Woltermann als erfahrenste GVO-Expertin in sehr guten Händen. Es sei hier an die Losung erinnert: besser miteinander als übereinander zu reden. Das Gemeinsame sollte einen. Und das lautet für alle Markenhandelsbetriebe: Wir brauchen eine modifizierte Fortsetzung der Vertikal-GVO! Leider ist die mangelnde Solidarität des Automobilhandels die größte Schwäche. Das wissen andere weidlich zu nutzen.

16. puls-Automobilkongress – Die großen Herausforderungen

"Einfach zum Auto" lautete das Motto des 16. puls Automobilkongresses in Hersbruck, den puls-Geschäftsführer Konrad Weßner mit seinem Team zum besonderen Event gestaltete. Kunde, Vertrieb und Digitalisierung verändern den Automobilhandel. Nachstehend einige zentrale Aussagen:

  1. Wichtigster Stellhebel für zukunftsfähige Automarken sind zukunftsfähige Händler. Die Abbildung zeigt die Relevanz für die Händlerthemen (grün) und blau für die Herstellerthemen. Man achte auf die Bedeutung der Wertstabilität und die Zukunftsfähigkeit der Automarke selbst.

© Foto: puls Marktforschung GmbH
Die Zusammenarbeit zwischen Automarken und Händler wird wichtiger (Investitionssicherheit, Wahrung der Marktanteile, erklärungsbedürftigere Automobile, gemeinsame Kundenleads, Kundendaten). Die Kunst des Improvisierens ist im Alltag als Tugend hochzuhalten. Fehlerfreiheit killt Innovationsprozesse. Ein Unternehmen ohne Niederlagen ist kreativ tot. Wir alle verändern unser Verhalten, müssen uns daher anpassen und die neuen technischen Möglichkeiten nutzen. Die Customer Journey gesteuert, digital und messbar machen. Es gibt sieben Mal mehr Probefahrten auf YouTube als reale Probefahrten beim Handel. 98 prozent aller Views von Auto-Videos auf YouTube wurden nicht von Marken erstellt. Kunden vergleichen Sie mit der besten Kundenerfahrung, die Sie jemals hatten. Klickt der Käufer die Auftragsbestätigung an, lassen sich sämtliche Kontaktpunkte bis zum Vertragsabschluss nachzeichnen. Das sind bis zu 20 unterschiedlicher Art (siehe Abbildung). Online-Interessenten in reale Käufer umwandeln: begeistern, sehen, anfassen, probefahren, kaufen.
© Foto: Prof. Hannes Brachat


Leads werden über fünf Kanäle generiert und sind qualifiziert zu steuern - siehe Abbildung Kundenkanäle im Wandel.
© Foto: Prof. Hannes Brachat


Der große Entwicklungsrahmen der Branche - siehe Abbildung:
© Foto: Prof. Hannes Brachat


Eine vorausschauende Fahrweise erhöhte die Reichweite z.B. beim E-Auto um 41 Prozent und führt grundsätzlich zu erheblicher CO2-Reduzierung (siehe Abbildung). Ergo: Der rechte Fuß macht den Unterschied!
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Die Top-3-Anreize für E-Autos sind ein attraktiver Kaufpreis, sorgenfreie Reichweite und eine schnelle Ladegeschwindigkeit. Die Rolle des Handels - siehe Abbildung:
© Foto: Prof. Hannes Brachat
Der Handel ist das Kontakt- und Kompetenzzentrum zum Kunden. Mit E-Auto ist eine Probefahrt von 24 Stunden sinnvoll, damit einer sein reales Leben damit testen kann. Autokauf ist eine Wette auf die Zukunft. Marken erleichtern die Entscheidung. Kompetenz, Empathie, Integrität. Vertrauen steigern mit System. Je technischer und schneller die Welt, desto größer die Sehnsucht nach Zugehörigkeit, Zuneigung und Liebe. Mensch-zentriert statt Kunden-fokussiert. Fahrzeugausstellung ist wie eine Messe. Mitarbeiter müssen erkennbar sein. Inzahlungnahmen sind ein Geschäft. Mit dem Handel allein wird zu wenig Geld verdient. Es müssen ganz massiv die Finanzdienstleistungen hinzukommen. Nah zum Auto meint das Auto, das der Kunde will, zum richtigen Preis und sofort verfügbar. Weniger Händler haben künftig mehr Marktanteil. Hersteller verlieren durch große Handelsgruppen an Einfluss. Prozesse optimieren und digitalisieren. Autohaus als alone-Stop Shop. Autohaus wird als Mobilitätsanbieter für den Kunden alle Marken und Dienstleistungen am Standort und Online anbieten (Papadopulos). Da würden dann in diesem Falle auf die Architekten viele Umgestaltungsaufträge leerstehender Verkaufsräume zukommen.

Mehr E-Autos bei Volkswagen

Es sind oft die kleinen und kurzen Nachrichten, die aber hohen politischen Stellenwert haben. Über die Porsche-Dachgesellschaft Porsche SE halten die Familien Porsche und Piëch über 52 Prozent der Stimmrechte im VW-Konzern. Wolfgang Porsche (76), der Sprecher der Porsche-Familie: "Wenn auch Herr Diess von vielen Seiten kritisiert wird, er ginge ein wahnsinniges Risiko ein: Es gibt heute keine Alternative zu dem Weg, den er und der VW-Vorstand eingeschlagen haben." Weiter: "Ich würde darüber nachdenken, die Dieselsubventionen, die Steuererleichterungen für den Diesel abzuschaffen." Und Hans-Michael Piëch (78), Bruder von Ferdinand Piëch und Sprecher der Piech-Familie: "Wenn sie Zweifel haben an dem, was sie tun, dann bringen sie einen Konzern nicht in Bewegung. Die größte Gefahr ist, keine Entscheidung zu treffen. Herr Diess macht das genau richtig." Die Obersten haben gesprochen!

Die neue IAA lebt – München!

Die bedeutendste Industrie in Deutschland setzt weiter auf die IAA. Das ist gut und wichtig so. Leistung zeigen! Ob da die Alpen-Metropole München - eine Stadt ohne Diesel-Fahrverbote - vom 7. bis 12. September 2021 eine Woche vor dem Oktoberfest wirklich der richtige Standort ist, nachdem sich in München jetzt schon alles überdreht? 2023 ist die IAA ebenfalls auf München fokussiert. 2025 steht als dritte IAA-Option noch offen. Man erhofft sich als Stadt – so der zustimmende Stadtrat - Inspirationen für die Lösung der eigenen Verkehrsprobleme. München soll zur "Smart City“ werden. Das „innenstadtgerechte Auto" statt der "autogerechten Innenstadt". Es ist ein offenes Geheimnis, dass sich hinter den Kulissen Ministerpräsident Markus Söder stark gemacht hat und dem VDA 15 Millionen Wuro aus der Bayernkasse zugesagt, zum Aufbau der Infrastruktur und Mobilität. Neu am Konstrukt ist, dass die Einnahmen zwischen dem VDA und der Messegesellschaft halbiert werden. Bislang hielt ausschließlich der VDA seine Hände sehr weit geöffnet. Zur Finanzierung seiner VDA-Verbandsarbeit. Außerdem werden die BMW-Logos an der Firmenzentrale am Olympiapark während der Messe zugeklebt.

Für Söders Unterstützung hat sich der bayerische Landesverband des Kfz-Gewerbes eigens bei der bayerischen Staatsregierung bedankt und stellt in seiner öffentlichen Verlautbarung dazu fest: "dass die sieben Innungen überall im Freistaat Bayern dafür sorgen, dass die individuelle Mobilität für die Bürgerinnen und Bürger gesichert ist." Wäre mal interessant zu hören, noch besser zu sehen, was sie als Branchenverband dafür aktiv wirklich tun. Diese Scheinaktivitäten und "leeren Pressemitteilungen" sollen vernebeln, dass man die Pole-Position unter den Kfz-Landesverbänden inzwischen an Baden-Württemberg verloren hat. Siehe Corona-, Diesel- und Umwelt-Aktivitäten u.a. Man versucht also, die "Leerzeit" der ersten dreijährigen Amtsperiode des amtierenden Präsidenten Albert Vetterl vom "Bayerischen Hinterzimmer" aus in eine weitere "leere Amtszeit" gleiten zu lassen. Man staunt, was Verbands- und Innungsmitglieder immer wieder bereit sind hinzunehmen bzw. zu bezahlen.

Frankfurt kam nach 70 Jahren als automobiler Messeveranstalter nicht einmal mehr in die Endausscheidung möglicher IAA-Messestandorte. Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) schloss sich letztes Jahr der Kritik der klimaschützenden Demonstranten an. Die neue VDA-Präsidentin Hildegard Müller, seit 1. Februar 2020 im Amt, gab in den Finalüberlegungen Berlin den Vorzug, obwohl die Grünen in Berlin die IAA offen ablehnten. Die Automesse in München soll nun für Fachbesucher auf dem Messegelände verkleinert werden. Diverse Publikumsevents sind im Olympiapark geplant. Neben Kulturevents soll es auch Diskussionsforen mit Kritikern geben. An der "Parkharfe" am Olympiastadion werden Testfahrten offeriert. Odeon, Königs- und Wittelsbacherplatz werden zu weiteren IAA-Inseln.

Unsere aktuelle Frage der Woche macht deutlich, dass 63 Prozent von über 1.000 Befragten aus der Branche der Auffassung sind, dass das Format "Automesse" keine Zukunft habe. Offensichtlich können immer mehr immer weniger mit Technikfaszination, mit Designsprache, mit origineller Detailgestaltung, mit Vielfalt, mit automobilen Neuerungen etwas anfangen. Fazit: So die IAA München 2021 nicht sitzt, war's das. Welch eine Herausforderung!

© Foto: Prof. Hannes Brachat

AUTOHAUS-Messe-Befragung

Spruch der Woche:

"Ich werde den Leuten weiterhin mit meiner Meinung auf den Geist gehen." (Prof. Dr. Dudenhöffer, der nach seiner Pensionierung künftig am Institut für Customer Insight der Universität St. Gallen forschen und Konferenzen halten will.) 

Mit meinen besten Wünschen und Hoffnungen

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS
www.brachat.de


Der nächste HB ohne Filter erscheint am 20. März 2020!


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KOMMENTARE


Erwin Tischler

13.03.2020 - 18:38 Uhr

Die IAA in München - schwer vorzustellen, dass Privatkunden aus Hamburg, Bremen, Berlin usw., also aus den Norden, dem Westen und dem Osten unserer Republik nach München fahren, um sich des Deutschen liebstes Kind, das neue Auto, anzuschauen. Es sei denn, das Wort "Internationale" Automobilausstellung, kurz IAA, hätte den absoluten Vorrang. Dann ist München international natürlich mindestens genauso hochwertig wie Frankfurt. Aber viele Privatkunden - und auch ehemalige Auto-Leute, heute Pensionäre, werden nicht nach München fahren ...


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