Ausgabe 01-02/2014: Besser und ertragreicher
RÄDER-MANAGEMENT IM AUTOHAUS - Teil 3: Steigerung der betriebswirtschaftlichen Tragfähigkeit durch kundengerechte Leistungsangebote.
Die ersten beiden Beiträge zum "Räder-Management im Autohaus" (siehe AUTOHAUS Nr. 22 und Nr. 23-24) belegen einerseits, dass nicht nur Prozesse und Kosten im Autohaus über das Outsourcing der Radeinlagerung optimiert werden können. Andererseits sind die "freiwerdenden Kapazitäten" für erlös- und ertragsstarke Kundenaufträge zu nutzen. Wesentliche Herausforderung ist es dabei, die "richtigen" Angebote in den zwei jährlichen Radwechselphasen bereitzustellen.
Das Radwechselgeschäft ist üblicherweise stark defizitär
Es ist zunächst festzuhalten, dass der Radwechsel und die -einlagerung auf Basis der am Institut für Automobilwirtschaft (IFA) ermittelten Kosten-/Erlösrelationen betriebswirtschaftlich kaum Sinn machen. Üblicherweise weisen diese Leistungsbereiche eine Unterdeckung von mehr als 70 Prozent auf. Die IFA-Studie zeigt aber auch, dass Servicekunden neben den "reinen" Radwechsel- und…
Mehr Infos finden Sie hier!