Elektromobilität im Autohaus: Die Ladesäule als Leadgenerator
Immer mehr Supermärkte und Einkaufszentren beginnen, E-Ladeinfrastruktur als Lockmittel für Kunden einzusetzen. AUTOHAUS hat nachgefragt, ob das auch für Autohäuser ein sinnvolles Modell sein kann.
Mit 394.940 neu zugelassenen, elektrifizierten Fahrzeugen hat die E-Mobilität 2020 einen Durchbruch erlebt. Und der Trend geht unvermindert weiter: Im März 2021 etwa drängten 30.101 reine Stromer auf die Straßen. Das bringt eine enorm steigende Nachfrage nach Lademöglichkeiten mit sich. Die meisten Autobesitzer finden diese entweder bei sich zu Hause oder am Arbeitsplatz. Rund 80 Prozent der Ladevorgänge werden dort abgewickelt. Zu diesem Ergebnis kommt der Lade-Software-Anbieter "has to be" GmbH. Zwanzig Prozent der Vorgänge aber erfolgen demnach öffentlich - entweder weil die Nutzer lange Strecken zurücklegen müssen, sie keine eigene Lademöglichkeit haben oder es sich gerade anbietet, weil man längere Zeit an einem Ort verbringt.
Supermärkte und Einkaufszentren locken E-Auto-Fahrer mit Ladesäulen
Für Andreas Blin, Sales Manager bei der has to be, ergibt sich daraus eine enorme Chance…
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