Die Christoph Kroschke Gruppe hat ihren Webpräsenz komplett überarbeitetet. Laut Unternehmensmitteilung bieten die Internetseiten der Christoph Kroschke GmbH (http://www.kroschke.de) und der DAD Deutscher Auto Dienst GmbH (http://www.dad.de) ab sofort ein modernes Design und neue Features. Dazu gibt es zahlrieche Informationen rund um die Themen Kfz-Zulassung, Ein- und Aussteuerung von Fahrzeugen, Dokumenten- und Informationsmanagement, Fahrzeuglogistik, Kennzeichen sowie Führerscheinüberprüfung. Der Relaunch der beiden Websites fügt sich in die Komplettüberarbeitung des gesamten Gruppenauftritts ein. Die Seite http://www.kroschke-gruppe.de informiert demnach gebündelt über das Unternehmen und seine Tochterfirmen sowie die Kroschke Stiftungen.
Eberspächer ist dank der weltweit guten Autokonjunktur 2010 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Auch der Umsatz legte kräftig zu, wie das Unternehmen am Dienstag in Esslingen mitteilte. In der Abgastechnik habe man vor allem von der gestiegenen Nachfrage nach Premiumfahrzeugen sowie dem hohen Export deutscher Hersteller profitiert. Die Erlöse stiegen um 44 Prozent auf 1,93 Milliarden Euro. Das Jahresergebnis lag bei 34,1 Millionen Euro, nachdem es 2009 noch einen Verlust von 63 Millionen Euro gegeben hatte.
Zu den umweltfreundlichsten Autos in Deutschland zählt nun auch der kompakte Lexus CT 200h. Der hybridgetriebene Japaner verbessert sich dank ausstattungsbedingter Gewichtseinsparung und dem daraus resultierenden geringeren Spritverbrauch im ADAC-"Eco Test" auf fünf Sterne und 94 Punkte. Er landet damit gleichauf mit dem bisher alleinigen Spitzenreiter Toyota Auris Hybrid. Für die Wertung wird einerseits der CO2-Ausstoß berücksichtigt. Andererseits zählt die Schadstoffbelastung durch Kohlenmonoxid, Stickoxid und Rußpartikel. Der ADAC denkt derweil allerdings über eine Reform des "Eco Test" nach. Auf Anfrage teilte ein Sprecher mit, dass aufgrund der vielen gut abschneidenden Fahrzeuge und der "fehlenden Luft nach oben" zum Jahreswechsel eine entsprechende Änderung geplant ist. Hierdurch könnten Elektrofahrzeuge besser gewürdigt werden, die lokal keine CO2-Emissionen ausstoßen.
Der beliebteste Arbeitgeber unter Deutschlands Studenten ist Audi. Laut Arbeitgeber-Ranking des Beratungsinstituts Universum bezeichnen sowohl die Absolventen von Ingenieurs- als auch Wirtschaftswissenschaften den Ingolstädter Fahrzeugbauer als ihren Traumarbeitgeber. Das Arbeitsklima, aber auch das Unternehmensrenommee der Marke mit den vier Ringen werden geschätzt. An zweiter Stelle folgt in beiden Kategorien der Münchener Erzrivale BMW. Bei den angehenden Ingenieren folgen auf den weiteren Plätzen noch andere Autohersteller: Porsche steht auf dem Treppchen, Siemens, Daimler respektive Mercedes-Benz sowie Volkswagen sind die nächstplatzierten Unternehmen. Anders sieht es bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften aus, wo die Deutsche Lufthanse auf Rang drei vor Porsche und der Deutschen Bank landet. Daimler auf dem achten Platz und Volkswagen an zehnter Stelle belegen allerdings auch hier den guten Ruf der Autoindustrie. (se/dpa/mid/bp)