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Kurz gemeldet: Branchensplitter

11.11.2010 03:54 Uhr
Autogas Tankstelle
An über 6.000 Tankstellen lässt sich mittlerweile Autogas tanken.
© Foto: Aral

GW-Preise steigen weiter / Neues Gesicht für VW-Internetseite / EU setzt "Cars 21" wieder ein / Zahl der Autogas-Tankstellen vervierfacht / Automatisches Notrufsystem "eCall" im Test

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Die Preise für Gebrauchtwagen steigen weiter. Autokäufer haben auf der Autobörse Autoscout24 im Oktober durchschnittlich 15.689 Euro für ein Fahrzeug "aus zweiter Hand" bezahlt, was einem Anstieg von 1,25 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Allerdings liegt der aktuelle Preis noch 530 Euro unter dem Vorjahresniveau.


In neuem Gewand zeigt sich ab sofort die Internetseite von Volkswagen. Zur Markteinführung des neuen VW Passat wurde sie überarbeit und liefert nun in hochauflösender Optik wie gewohnt Informationen etwa zur Modellpalette und zu Finanzierungsangeboten.


Die EU-Kommission hat seine hochrangige Expertengruppe "Cars 21" wieder eingesetzt. In diesem Gremium beraten Branchenvertreter, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen über die europäische Automobilpolitik. Am Tisch sitzt auch der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger, der für Energie verantwortlich ist. Thema ist u.a. die Verringerung des Treibhausgases CO2 und die Einhaltung der EU-Obergrenzen. Wie berichtet, sank der Kohlendioxidausstoß von Neuwagen in 2009 binnen Jahresfrist um durchschnittlich fünf Prozent.


An über 6.000 Tankstellen in Deutschland können Autofahrer mittlerweile Autogas (LPG) tanken. Ihre Zahl hat sich laut dem Energieversorger Rheingas seit dem Jahr 2006 mehr als vervierfacht. Gleichzeitig ist auch die Anzahl flüssiggasbetriebener Fahrzeuge um das Zehnfache auf über 400.000 Einheiten gestiegen.


Das automatische Kfz-Notrufsystem "eCall" wird nun in einem europaweiten Feldversuch auf seine Alltagstauglichkeit getestet. Drei Fahrzeuge fahren jetzt von Athen, Helsinki und Madrid aus in die europäische Hauptstadt Brüssel. Während der rund 10.000 Kilometer langen Route werden die Pkw in regelmäßigen Abständen Test-Notrufe aussenden und an die nächste Rettungsleitstelle weiterleiten. Geprüft werden soll dabei, ob das Notruf-System unabhängig vom jeweiligen Standard und Standort zuverlässig funktioniert. An der Erprobung beteiligt sind u.a. BMW, Dekra, der Automobilclub von Deutschland (AvD) sowie die Deutsche Telekom. (mid/bp/dpa)

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