Opel-Handel: Signal der Annäherung

Bei Opel gilt ab 1. Januar 2027 ein unbefristeter Händlervertrag, begleitet von wirtschaftlichen Zusagen und CI-Unterstützung. Ziel ist es, die Partnerschaft zu festigen und das Miteinander neu zu beleben - bei klaren Erwartungen und konstruktivem Ton.
Fast eine Stunde sprach Opel-Chef Florian Huettl am 1. Oktober zu den Mitgliedern des Händlerverbands (VDOH). Seine Kernbotschaft: In der Zusammenarbeit sei in der Vergangenheit vieles schiefgelaufen, doch die Fehler wolle man in den kommenden Monaten korrigieren. Die Händler sollten wieder auf Verlässlichkeit bauen können - Planungssicherheit, klare Zusagen und ein erkennbares Bekenntnis zum klassischen Vertriebsmodell standen bei der Mitgliederversammlung im Vordergrund.
Ein Schritt in Richtung Kontinuität
Konkret machte Huettl dies an einem zentralen Punkt fest: Ab dem 1. Januar 2027 soll ein unbefristeter Händlervertrag gelten. Was in Rüsselsheim bereits vor einigen Monaten kommuniziert worden war, bekam nun einen verbindlicheren Rahmen. "Das ist ein Signal, das es so vor einem halben Jahr nicht gegeben hätte", ordnete VDOH-Geschäftsführer Jürgen F. Hölz ein. "Der Handel erkennt an…
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