Subaru Deutschland hat im vergangenen Jahr mehr Autos verkauft als 2002. 8.430 Fahrzeuge fanden nach Angaben des Importeurs einen Käufer, was einem Plus von 13,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Etwa 40 Prozent aller Neuwagen-Kunden entschieden sich für das Modell Forester. Jens Becker, Managing Director von Subaru Deutschland, zeigte sich mit der Zunahme sehr zufrieden: "Wir haben dieses exzellente Ergebnis geschafft, obwohl wir 2003 gleich zwei Modellwechsel hatten. Normalerweise führen Modellwechsel zu einem deutlichen Rückgang bei den Absatzzahlen." Er zeigte sich zuversichtlich, dass 2004 eine erneute Absatzsteigerung realisierbar sei. (pg)
Subaru Deutschland verbucht Absatzplus
Allrad-Spezialist verkaufte 2003 13,7 Prozent mehr Neuwagen