Im Zuge einer Neustrukturierung teilt Autohaus König seine bisherige Filiale in Halle auf zwei neue Betriebe auf. Seit dem 1. September 2025 übernehmen eigenständige Standorte in Halle-Angersdorf und Merseburg den Vertrieb und Service der Marken Fiat, Jeep und Opel.
Mit dem Schritt reagiert das Unternehmen auf die gestiegene Nachfrage in der Region. Wie Auto König am Montag mitteilte, bieten beide Betriebe moderne, großzügig ausgestattete Gebäude – mit 700 Quadratmetern Fläche in Halle-Angersdorf und 770 Quadratmetern in Merseburg. Sämtliche Mitarbeitenden aus der bisherigen Filiale in Halle begleiten den Übergang aktiv.
"Mit der Aufteilung der bisherigen Halle-Filiale auf zwei starke Standorte schaffen wir optimale Voraussetzungen, um unsere Kundennähe zu verbessern und die Servicequalität weiter zu steigern", erklärte Dirk Steeger, Geschäftsführer Autohaus König. Für beide Häuser zusammen hat sich das Unternehmen ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: 1.300 verkaufte Fahrzeuge pro Jahr.
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Parallel wird auch der Suzuki-Pkw-Vertrieb neu geordnet: Künftig bündelt Autohaus König den Vertrieb für Zweirad und Pkw am Standort Johann-Sebastian-Bach-Straße 24.
Mit der doppelten Standortlösung will das Unternehmen nach eigenen Angaben seine strategische Weiterentwicklung im südlichen Sachsen-Anhalt vorantreiben. Die neuen Betriebe tragen den regionalen Anforderungen Rechnung – und sollen optimale Rahmenbedingungen für Beratung, Vertrieb und Service schaffen.
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Das Autohaus König wurde 1966 in Berlin gegründet und wird heute in zweiter Familiengeneration geführt. Mit 85 Filialen und 1.262 Mitarbeitenden gehört die Gruppe zu den großen Autohandelsunternehmen Deutschlands. Das Portfolio umfasst Fahrzeuge von 18 Herstellermarken. Die Unternehmensstandorte erstrecken sich aktuell über Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Bayern, Niedersachsen, Hamburg sowie München.
