Aston Martin prüft einem Pressebericht zufolge Kooperationsmöglichkeiten mit Mercedes-Benz. Über eine Zusammenarbeit sei bei einer Vielzahl von Themen wie Motoren oder neuen Modellen gesprochen worden, wird Adham Charanoglu, Manager der Beteiligungsgesellschaft Investment Dar, in der "Financial Times Deutschland" (Donnerstag) zitiert. Das kuwaitische Unternehmen besitzt 50 Prozent an dem britischen Sportwagenbauer. Aston Martin wolle die Jahresproduktion von zuletzt 7.000 auf 8.000 Autos in den Jahren 2008 bis 2009 steigern, hieß es weiter. Über den Stand der Gespräche machte Charanoglu keine Angaben. Ein Mercedes-Sprecher wollte sich nicht zu den Kooperationsgesprächen äußern. (rp)
Kooperationsgespräche: Aston Martin sucht Nähe zu Mercedes

Der britische Sportwagenbauer prüft eine Kooperation mit Mercedes-Benz. Erste Gespräche mit den Stuttgartern sollen laut einem Pressebericht bereits stattgefunden haben. Die Zusammenarbeit könnte sich auf Motoren oder neue Modelle erstrecken.