Mercedes-AMG GLE: Gehobenes Niveau
Zu Preisen ab 112.500 Euro ist ab sofort das 320 kW / 435 PS starke Oberklasse-SUV Mercedes-AMG GLE 53 bestellbar. Die Coupé-Variante startet bei 120.800 Euro. Wer die Top-Ausführung GLE 63 S mit 450 kW / 612 PS wählt, zahlt 164.400 Euro beziehungsweise 174.700 Euro für das Modell mit dem schnittigeren Dachverlauf. Die Preise sind seit der Markteinführung im Jahr 2019 stufenweise um einen fünfstelligen Betrag gestiegen, im Ausgleich gibt es nach dem Facelift mehr Ausstattung. Unter anderem zählen ein elektrisches Panorama-Schiebedach, ein Burmester-Audiosystem und eine schaltbare Abgasanlage zum Serienumfang. Bereits zuvor bekannt gegeben wurden die Preise für die zivileren Benz-Varianten des GLE. Sie starten bei 95.500 Euro für das Modell mit dem R6-Benziner. Alternativ sind zwei Diesel sowie zwei Plug-in-Hybride auf Otto- und Diesel-Basis zu haben. Aller Ausführungen des großen SUV haben zum Facelift unter anderem Verbesserungen an den Antrieben und Assistenzsystemen erhalten, zudem wurden Außen- und Innendesign leicht überarbeitet. (SP-X)
Mini Clubman Final Edition: Zum Abschied ein Sondermodell
Mini verabschiedet den Clubman mit einer "Final Edition". Zur Ausstattung des kleinen Kombis zählen Leder-Sportsitze und 18-Zoll-Felgen, weitere Merkmale sind kupferfarbene Zierteile außen und dunkelgrüne im Cockpit. Für den Antrieb stehen zwei Diesel und zwei Benziner mit bis zu 131 kW / 178 PS zur Wahl. Preise nennt der Hersteller nicht, sie dürften aber im Bereich von 40.000 Euro starten. Die aktuelle Generation des Clubman ist seit 2015 auf dem Markt. Wegen des 2024 anstehenden Umzugs der Kleinwagenmarke nach China und der Umstellung auf E-Antrieb fällt der kleine Kombi ersatzlos aus dem Programm. (SP-X)
Cupra Leon: Nun auch mit Diesel
Seats Sportmarke Cupra bietet für den kompakten Leon nun auch einen Diesel an. Der aus diversen VW-Konzernmodellen bekannte 2,0-Liter-Vierzylinder mit 110 kW / 150 PS ist für Fünftürer und Kombi wahlweise in Kombination mit Sechsgang-Handschaltung oder Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zu haben. Die Preise starten im ersten Fall bei 35.730 Euro, im zweiten bei 37.530 Euro. Für den Kombi Sportstourer wird ein Aufschlag von jeweils 1.600 Euro fällig.
Polestar 2 BST edition 230: Hohe Leistung, kleine Stückzahl
Polestar legt seine Elektrolimousine 2 als sportliches Sondermodell BST edition 230 auf. Basis ist die Allradvariante mit großem Akku und einer auf 350 kW / 476 PS und 680 Nm gesteigerten Leistung. Hinzu kommen Tieferlegung, Öhlins-Dämpfer und 21-Zoll-Räder. Innen gibt es recyceltem Material gefertigte Micro-Suede-Bezüge für Sitze und Lenkrad. Kunden können zudem zwischen grünem oder schwarzem Außenlack wählen und optional mit einem Rally-Streifen kombinieren. Die auf weltweit 230 Exemplare limitierte und 82.000 Euro teure Variante ist ab sofort bestellbar, ab Sommer wird ausgeliefert.
Alpine A110 San Remo 73: So sehen Sieger aus
Alpine legt sein Sportcoupé A110 als limitiertes Editionsmodell "San Remo 73" auf. 200 Exemplare sind weltweit vorgesehen, die mit der Außenlackierung "Caddy-Blau", schwarzem Dach und Zusatzgrafiken optisch dem historischen A110 Berlinette ähneln, mit dem Alpine 1973 die Rallye Sanremo gewann. Weitere Besonderheiten sind brillantweiße 18-Zoll-Räder, Mikrofaser-Cockpit, Sportpedale, für Sechs-Punkt-Renngurte vorbereitete Sabelt-Schalensitze und eine Nummernplakette. Die Ausstattung der 89.000 Euro teuren und 221 kW / 300 PS starken Version umfasst zudem eine Hochleistungsbremsanlage, einen aktiven Sportauspuff, Parkpiepser, Rückfahrkamera und ein Focal Audiosystem. (SP-X)
