Xpeng P7 "Comfort Edition": Stromer mit Spar-Option
Zu Preisen ab 49.600 Euro bietet der chinesische Autohersteller Xpeng ab sofort die Elektro-Limousine P7 als Sondermodell "Comfort Edition" an. Der Einstiegspreis bezieht sich auf die einmotorige, 203 kW / 276 PS starke Heckantriebsversion, die dank 86-kWh-Batterie über 576 Kilometer Reichweite verfügt. Für 9.000 Euro Aufpreis gibt den P7 Performance mit 348 kW / 473 PS starkem Allradantrieb, der mit gleicher Batterie 505 Kilometer weit kommt. Serienmäßig bietet die "Comfort Edition" unter anderem Sitzheizung auf allen Plätzen, Panorama-Glasdach, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, 360-Grad-Kamera und ein breites Spektrum von Assistenzsystemen. Darüber hinaus ist das eigentlich aufpreispflichtige und rund 4.000 Euro teure Sitz- und Audiopaket mit vorne klimatisierten Nappaledersitzen und einem Dynaudio-Soundsystem mit 22 Lautsprechern an Bord.
Tesla Model Y: Nun auch als Siebensitzer
Tesla bietet sein Model Y ab sofort auch in Europa mit einer dritten Sitzbank und damit als Siebensitzer an. Die Option ist allerdings nur für die allradgetriebene Langstreckenversion des 4,75 Meter langen Fünftürers erhältlich. Der Preis für die Antriebsvariante mit über 500 Kilometern Reichweite beginnt in Deutschland bei rund 56.000 Euro. Für die Siebensitzer-Konfiguration verlangt Tesla einen Aufpreis von 2.500 Euro. Mit der dritten Reihe schrumpft das Kofferraumvolumen auf 363 Liter, bei umgeklappter Rückenlehne stehen bis zur zweiten Reihe 753 Liter Stauraum zur Verfügung.
Hyundai Tuscon: Plug-in-Hybrid nun auch ohne Allrad
Zu Preisen ab 44.700 Euro bietet Hyundai den Tucson nun mit Plug-in-Hybrid und Frontantrieb an. Die Antriebskombination an der Vorderachse stellt 185 kW / 252 PS zur Verfügung, eine 13,8 kWh große Batterie soll Energie für bis zu 71 Kilometer rein elektrische Fahrt bereitstellen. Die Antriebspalette für das kompakte SUV umfasst mit der neuen Stecker-Variante nun neun verschiedene Motorisierungen. Im Basismodell für 35.000 Euro kommt ein 1,6-Liter-Benziner mit 118 kW / 160 PS zum Einsatz, Top-Modell ist der Allrad-Plug-in-Hybrid mit ebenfalls 185 kW / 252 PS für 49.800 Euro.
Jeep Renegade und Compass: Sondermodell für die Million
Jeep legt seine SUVs Renegade und Compass als "North Star"-Sondermodelle auf. Anlass ist der Verkauf von einer Million Einheiten der beiden Baureihen in Europa. Kennzeichen sind die zweifarbig in Grün und Schwarz gestaltete Karosserie, Panorama-Glasschiebedach und schwarze Leichtmetallfelgen in 17 Zoll (Renegade) beziehungsweise 18 Zoll (Compass). Für den Antrieb stehen ein 96 kW / 130 PS starker Mildhybrid sowie der Plug-in-Hybrid mit 176 kW / 240 PS zur Wahl. Die Preise starten bei 35.100 Euro für den kleinen Crossover Renegade, das Kompakt-SUV Compass gibt es ab 43.400 Euro.
MG HS: Jetzt auch mit Stecker
Zu Preisen ab 39.990 Euro ist der MG HS ab sofort mit Plug-in-Hybridantrieb bestellbar. In dem Kompakt-SUV arbeitet eine Kombination aus einem 105 kW / 143 PS starken 1,5-Liter-Benziner und einem Elektromotor mit 135 kW / 184 PS. Die elektrische Reichweite gibt der chinesische Hersteller mit 103 Kilometern an. Zu Serienausstattung zählen im Basismodell "Comfort" Heckkamera, Touchscreen-Infotainment (12,3 Zoll) und ein gutes Dutzend Assistenzsysteme. Für 2.000 Euro Aufpreis fährt der HS in der "Luxury"-Variante mit elektrischer Heckklappe, Zwei-Zonen-Klimaanlage und 360-Grad-Kamera vor. Alternativ bleibt der HS für rund 30.000 Euro als 125 kW / 169 PS Benziner verfügbar. Zu den Wettbewerbern zählen Nissan Qashqai, Hyundai Tucson und VW Tiguan.
Neue Mulliner-Modelle von Bentley: Edles mit Stecker
Bentley krönt seine Grand-Tourer-Familie mit einer "Mulliner"-Variante. Zu den Kennzeichen von Continental GT, Continental GTC und Flying Spur zählen ein spezieller Diamant-Kühlergrill, zusätzliche Chrom-Zierteile und ein dreifarbig ausstaffierter Innenraum. Hinzu kommen 22-Zoll-Räder mit selbstausrichtenden Rademblemen. Coupé und Cabrio verfügen außerdem über Kristallglas-Scheinwerfer. Als Antrieb dient der 782 PS starke Plug-in-Hybrid auf V8-Basis, der eine elektrische Reichweite von bis zu 81 Kilometern bietet. Die Preise dürften jeweils deutlich oberhalb von 200.000 Euro starten.
Mazda CX-80: Zum Start mit Wartung
Schnell entschlossene Käufer des Mazda CX-80 erhalten ohne Aufpreis ein Wartungspaket. Bis zum 9. November gibt es für Privatkunden die Variante „Care“ im Wert von bis zu 2.000 Euro (brutto). Bei gewerblichen Leasingkunden handelt es sich um das „Care Plus“-Paket, das neben den Wartungskosten auch bestimmte Verschleißteile abdeckt und regulär bis zu 1.930 Euro (netto) kostet. Das Mitteklasse-SUV CX-80 ist das neue Flaggschiff der japanischen Marke. Das verlängerte und für bis zu sieben Personen geeignete Schwestermodell des CX-60 kostet als 241 kW/327 PS starker Plug-in-Hybrid ab 55.350 Euro. Für den alternativ angebotenen Diesel mit 158 kW/254 PS werden 59.000 Euro fällig. Allradantrieb und Achtgangautomatik sind jeweils Serie.