- Niemals Bargeldtransfer oder Vorkasse. Western Union oder ähnliche Anbieter werden oft für einen angeblichen Treuhandservice missbraucht. Mit gefälschten Dokumenten können die Betrüger das Geld an jeder Filiale dieser Unternehmen abholen.
- Vorsicht vor treuhänderisch handelnden Speditionsunternehmen. Gängiger Trick: Der Fahrzeuganbieter gibt vor, er sei nach England umgezogen und müsse seinen GW schnell verkaufen. Eine Speditionsfirma würde sich um alles kümmern. Achtung: Diese Unternehmen geben sich als professionelle Dienstleister aus und belegen ihre Qualität mit (falschen) Zertifikaten.
- Vorsicht bei überhöhten Schecks. Ein Interessent meldet sich auf Ihr Inserat und akzeptiert sofort den Kaufpreis. Unter einem Vorwand wird ein weitaus höherer Scheck ausgestellt – mit der Bitte, den Differenzbetrag bei Abholung des GW bar zu begleichen. Bis die Bank merkt, dass der Scheck nicht gedeckt ist, haben Sie das Fahrzeug und Ihr Geld verloren.
- Vorsicht bei sog. Ping-Anrufen. Ein scheinbarer Interessent legt nach einmaligem Klingeln wieder auf; Sie sehen nur die Nummer im Display. Wer dann zurückruft, wird etwa mit einer teuren 0137er- oder 0900er- Nummer verbunden.
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