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Mobile.de Studie: Für den Fahrzeugkauf der Zukunft wappnen

18.12.2012 12:00 Uhr
Bereits 40 Prozent der Deutschen besitzen ein Smartphone.
© Foto: TommL/istockphoto

Wer seine Internetseiten noch immer nicht für mobile Endgeräte optimiert hat, sollte schleunigst handeln. Nutzen Sie die Feiertage, um Ihre Internet-Strategie für 2013 zu überdenken. Eine neue Studie von Mobile.de erklärt Ihnen, warum.

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Beim Fahrzeugkauf wird das mobile Internet immer wichtiger. Immer die gleiche Leier, denken Sie jetzt vielleicht? Natürlich schreit heute niemand mehr überrascht auf, wenn eine Studie mit dem Namen "Mobile Shopping 2017" wie die neue von Mobile.de Folgendes offenbart: Jeder zweite Umfrageteilnehmer ist der Meinung, dass die Recherche nach einem neuen Fahrzeug zunehmend mobil erfolgen wird. 32 Prozent sehen eine wachsende Bedeutung des mobilen Internets während der Konkretisierungsphase, zum Beispiel für Preisvergleiche oder die Wahl der Ausstattungsmerkmale. Und immerhin fast jeder Vierte geht davon aus, dass das mobile Internet auch bei der tatsächlichen Realisierung des Kaufs immer wichtiger wird.

Dennoch dürfen wir nicht müde werden, die mit der zunehmenden Verbreitung des mobilen Internets einhergehende Handlungsnotwendigkeit zur Website-Optimierung für Gebrauchtwagenhändler immer wieder zu betonen. Unbestritten: Viele Händler haben ihre Hausaufgaben gemacht. Einige aber nicht. Und wer seine Internetseiten noch immer nicht für mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets optimiert hat, sollte das neue Jahr schleunigst nutzen, um seinen Betrieb auch im Internet für die Zukunft zu wappnen. Es besteht dringender Handlungsbedarf.

GW-Händler müssen Brücken schlagen

Das untermauern auch die weiteren Ergebnisse der Mobile.de-Studie: Schon heute können sich 21 Prozent der Befragten vorstellen, ein Fahrzeug im Netz zu kaufen, ohne es vorher gesehen zu haben. Weitere 19 Prozent stehen dem zumindest nicht ablehnend gegenüber. Von diesen 40 Prozent der grundsätzlich "Offenen" würde nur die Hälfte auf das stationäre Internet setzen, die andere Hälfte würde zumindest auch einen mobilen Kauf in Betracht ziehen. "Die Ergebnisse unserer Studie belegen den Umbruch, in dem wir uns gerade befinden: Einige Konsumenten leben bereits das Neue, andere stehen dem noch skeptisch gegenüber und halten sich an gelernten Routinen fest. Der mobile Autokauf ist dennoch keine Utopie mehr", sagte Malte Krüger, Geschäftsführer von Mobile.de. (jko)

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