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Kfz-Teilehandel: Wird Stahlgruber verkauft?

31.08.2017 10:19 Uhr
Stahlgruber Zentrale Poing
Stahlgruber-Zentrale im oberbayerischen Poing
© Foto: Stahlgruber

Der Stahlgruber-Konzern prüft strategische Optionen für sein Geschäft mit Kfz-Teilen und Werkstattausrüstung.

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Die Stahlgruber GmbH steht vor einem Eigentümerwechsel. Man werde im Laufe des Jahres strategische Optionen für den Kfz-Teilehändler prüfen, teilte die Konzernholding Stahlgruber Otto Gruber AG in Poing mit. Die Prüfung schließe einen möglichen Verkauf der Gesellschaft inklusive aller nationalen und internationalen Tochterunternehmen mit ein. Sie erfolge ergebnisoffen.

Die Holding reagiert mit dem Schritt auf die fortschreitende Konsolidierung des Autoteile-Großhandels in Europa. "Mit der Prüfung möglicher strategischer Optionen wollen wir erreichen, dass Stahlgruber, zusammen mit einem starken Partner, seine internationale Marktposition im Kfz-Teilemarkt halten und weiter ausbauen kann", sagte Heinz Reiner Reiff, CEO der Stahlgruber Otto Gruber AG. Man wolle dabei das Wohl der Gesellschaft und ihrer Mitarbeiter berücksichtigen.

Die Stahlgruber GmbH ist im Geschäftsfeld Groß- und Einzelhandel für Kfz-Zubehör, Ersatzteile und Werkstattausrüstung aktiv. Zusammen mit der Rema Tip Top AG betreibt das Unternehmen das operative Geschäft des oberbayerischen Konzerns. Die Stahlgruber Otto Gruber AG agiert als Finanz- und Managementholding.

Im vergangenen Jahr erzielte Stahlgruber einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt 6.495 Mitarbeiter, davon 5.092 in Deutschland. (rp)

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KOMMENTARE


Anonym

06.09.2017 - 08:23 Uhr

und uns on der firma lügens uns an, wir sollen sich keine sorgen machen, und und es ist noch nicht beschlossen und haben mind. 1 jahr zeit, so schaut stahlgruber auf seine leute,.... genau gar ned,.... wird jedes jahr immer schlimmer, stunden reduziert etc.... nur damit Stg gewinn macht, und die kleinen leute leiden immer mehr


anonym

21.09.2017 - 16:47 Uhr

nicht beschlossen? fast fix würd ich sagen.unser gehalt wird immer weniger und die stopfen sich die Provisionen ein.


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