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Mini John Cooper Works GP: Mit Flügeln und 306 PS

06.11.2019 06:00 Uhr
Die Preisliste für das auf 3.000 Exemplare limitierte Top-Modell startet bei 45.000 Euro.
© Foto: Mini

Die stärksten Kleinwagen kommen bislang auf 200 PS und ein paar Gequetschte. Minis neues Top-Modell pulverisiert diesen Wert nun.

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Die Kleinwagenmarke Mini durchbricht die 40.000-Euro-Grenze – und dies gleich deutlich. Auf der Auto Show in Los Angeles (22. November bis 1. Dezember) präsentiert die BMW-Tochter mit dem Kleinserien-Sportler John Cooper Works GP ihr bisher stärkstes Modell. Der 2,0-Liter-Vierzylinder des Dreitürers kommt auf 225 kW / 306 PS und toppt damit die bisher stärkste Variante gleich um 75 PS. Äußerlich orientiert sich der Zweisitzer an der auf der IAA im Herbst 2017 präsentierten Studie GP Concept, Erkennungszeichen ist unter anderem ein großer Heckflügel. Die Preisliste für das auf 3.000 Exemplare limitierte Top-Modell startet bei 45.000 Euro.

Üblicherweise kommen die Sportmodelle von Kleinwagen eher auf PS-Werte im 200er-Bereich. Bislang mit Abstand stärkster Vertreter war der ebenfalls in Kleinserie aufgelegte Audi A1 Quattro mit 188 kW / 256 PS und Allradantrieb. (SP-X)


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KOMMENTARE


ExVerkäufer

06.11.2019 - 10:34 Uhr

Sorry. Aber so eine Auto paßt nicht mehr in die Zeit. Eine solche PS Leistung für ein so kleines Fahrzeug kann ich nicht mehr nachvollziehen.


autofan

07.11.2019 - 10:22 Uhr

Wieso kann man solche Autos und deren Leistung nicht nachvollziehen? Es gibt auch noch Menschen, die Spaß am Leben haben, und nicht täglich sauertöpfig und freitagsprotestierend herumplärren. Außerhalb Deutschland werden wir Deutschen nur noch mitleidig wahrgenommen. Was für ein Wahn!!!!


Dagobert

07.11.2019 - 14:22 Uhr

@autofan: Daumen hoch! Außerhalb Deutschlands hat man nicht nur Mitleid, man lacht sich auch kaputt. "... dieses Land wird von Idioten regiert." Das Zitat stammt von Miloš Zeman, dem sozialdemokratisch tschechischen Ex-Präsidenten.@ExVerkäufer: Wie gut, dass Sie nicht mehr verkaufen. 65% aller Schadstoffemissionen und 80% aller Plastikmülleinleitungen in die Meere werden durch China und Indien verursacht. Wenn Sie jetzt noch die Kreufahrtschifferei addieren, entlarvt sich die Lüge, die den Menschen hier in Deutschland zugemutet wird. Den Menschen irrationale Angst machen um von den wirklichen Problemen abzulenken. Alte Strategie, klappt anscheinen immer wieder. Aber wenn Sie sich damit besser fühlen, können Sie ja sofort jeglichen Konsum einstellen und Ihr verbleibendes Nettoeinkommen direkt ans Finanzamt spenden. Aber missionieren Sie nicht Ihre Mitmenschen, dann ist das mal ein positiver Anfang.


Beobachter

07.11.2019 - 15:33 Uhr

@Dagobert@autofan:Daumen hoch und einfach mit Augen zu das Gaspedal voll durchdrücken. Die anderen sind ja eh alle Schuld! Warum soll ich da Verzicht üben?


Xy

08.11.2019 - 14:17 Uhr

Zurecht wird so eine Karre gebaut.


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