Vor 61 Jahren erfand Firmengründer Hanns W. Schwacke mit der nach ihm benannten "Schwacke-Liste" das erste Instrument zur neutralen Bewertung von Gebrauchtwagen und revolutionierte damit den deutschen Markt. Hanns W. Schwacke führte damals eine Tankstelle mit Gebrauchtwagenhandel in Frankfurt und schaffte im November 1957 mit dem ersten "Marktbericht für Gebrauchtwagen" die Basis für das heutige Unternehmen. Seit 1994 befand sich der Sitz von Schwacke in Maintal im Main-Kinzig-Kreis.
"Mit dem Umzug nach Frankfurt kehren wir zurück zu unseren Ursprüngen", erklärt Thorsten Barg, Geschäftsführer der Schwacke GmbH. "Und gleichzeitig stellen wir uns mit einem neuen Arbeitskonzept den Herausforderungen und Bedürfnissen des Arbeitsmarkts von heute", so Barg weiter. Den Wechsel zum neuen Firmensitz in der Hanauer Landstraße 160 in Frankfurt nutzt das Unternehmen gleichzeitig, um moderne, zeitgemäße Arbeitskonzepte im Sinne einer positiven "Work/Life-Balance" einzuführen.
"Trends erkennen und darauf reagieren"
So bekenne sich Schwacke zum flexiblen Arbeiten mit Mobile Working, das den Mitarbeitern auch entsprechende Home-Office-Zeiten ermöglicht. Dazu gehört ein Shared-Desk-Konzept im neuen Frankfurter Büro. "An unserem neuen Standort in Frankfurt bieten wir daher vor allem einen Hub, an dem Mitarbeiter arbeiten und sich treffen können. Wir wollen damit die Mitarbeiterzufriedenheit weiter erhöhen und gleichzeitig Flexibilität zum Standard machen", erläutert Barg.
Als Marktbeobachter habe sich Schwacke "nicht nur darauf spezialisiert, sich ändernde Trends zu erkennen, sondern auch selbst im eigenen Unternehmen auf solche zu reagieren". Durch das neue Arbeitskonzept will sich das Unternehmen auch als attraktiver Arbeitgeber für junge Talente in einem immer dynamischeren Marktumfeld präsentieren. (wkp)