Als Executive Vice President Mobility verantwortet er seit 2017 das weltweite Mobilitätsgeschäft bei dem unabhängigen Prüfdienstleister TÜV Rheinland. "Wir bei TÜV Rheinland stehen wie die anderen TÜV-Organisationen für Sicherheit in nahezu allen Branchen und Lebensbereichen. Das schließt selbstverständlich die Verkehrssicherheit ein, zu der wir beispielsweise mit unseren technischen Prüfungen von Fahrzeugen und im Rahmen der Führerscheinausbildung beitragen", so Schubert. Im DVR-Vorstand will er als Vertreter des TÜV-Verbandes VdTÜV diese Expertise zu Sicherheitsthemen rund um Fahrzeuge und Straßenverkehr einbringen: "Unser Engagement schließt immer mehr Themen wie Automatisierung und Vernetzung von Fahrzeugen sowie die Nutzung von Mobilitätsdaten als Schlüssel für die Umsetzung der Vision Zero ein." Unter der Vision Zero hat der DVR das Ziel definiert, dass es keine Toten und Schwerverletzten im Straßenverkehr gibt.
Matthias Schubert ist neben seiner Tätigkeit bei TÜV Rheinland auch Mitglied der Kommission Verkehrswesen des TÜV-Verbands. Bevor er zu TÜV Rheinland kam, war er unter anderem für A.T. Kearney, den Michelin-Konzern und Euromaster tätig. Schubert folgt auf Prof. Dr. Jürgen Brauckmann, der seit dem Jahr 2014 gewähltes Mitglied des DVR-Vorstands für den TÜV-Verband war. (bs)
Als VdTÜV-Repräsentant: Dr. Matthias Schubert zieht in DVR-Vorstand ein
Dr. Matthias Schubert ist als neuer Vertreter der TÜV-Organisationen in den Vorstand des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) gewählt worden.