Anders als ursprünglich geplant, können weder die Eröffnungsveranstaltung noch die Fachvorträge als Hybridveranstaltungen durchgeführt werden, da die aktuellen Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie eine Anwesenheit vor Ort nicht zulassen.
Die Hauptveranstaltung am 29. Januar 2021 mit den Eröffnungsansprachen in der Kaiserpfalz in Goslar und dem Plenarvortrag von Paul Nemitz (Chef-Berater der EU-Kommission in Brüssel) zum Thema "Künstliche Intelligenz in Justiz und Mobilität" werden live übertragen. Die Fachvorträge am 28. und 29. Januar 2021 erfolgen ausschließlich in Form von Online-Seminaren. Bezüglich der Einzelheiten wird auf die Homepage www.deutscher-verkehrsgerichtstag.de verwiesen. Dort sind auch Informationen zu den Anmeldemodalitäten zu finden.
Der Präsident des Verkehrsgerichtstages, Prof. Dr. Ansgar Staudinger, sagt dazu: "Wir bedauern, dass der Verkehrsgerichtstag 2021 nicht im gewohnten Format stattfinden kann. Trotz der notwendigen Beschränkungen ist es uns jedoch gelungen, ein attraktives Programm anbieten zu können. Gleichzeitig blicken wir optimistisch ins Jahr 2022 und hoffen, den Jubiläumsverkehrsgerichts im Jahr 2022 in der bisherigen Form durchführen zu können." (bs)