Die internationale Ratingagentur Standard & Poor's hat die Generali Versicherungen, drittgrößter Erstversicherer in München, wie im Vorjahr mit der Note AA bewertet. Diese Auszeichnung gilt für den Sachversicherer Generali Versicherung AG sowie die Generali Lebensversicherung AG und würdigt deren "Wettbewerbsposition und Qualität des Managements", wie es in einer offiziellen Verlautbarung dazu seitens der Assekuranz heißt. Damit haben die Generali Versicherungen zum zweiten Mal in Folge die aktuell beste Ratingbeurteilung für ein Erstversicherungsunternehmen im deutschen Markt erhalten.
Vorstandsvorsitzender Wilhelm Kittel (Foto) sieht in dem Ratingergebnis eine Bestätigung der Strategie der zur AMB Generali gehörenden Münchner Unternehmen: "Wenn eine unabhängige Institution uns zweimal hintereinander als Kerngesellschaft der Assicurazioni Generali auszeichnet, ist klar, dass sich die Generali Versicherungen gut aufgestellt haben und einen nachhaltigen Erfolgsweg beschreiten."
Die Zukunftsaussichten der Generali Versicherungen seien ein expliziter Bestandteil des interaktiven Ratings, in dem die Experten von Standard & Poor's den Ausblick "stabil" vergeben haben. Kittel: "Die Positionierung der Generali Versicherungen als große Unternehmen mit ausgezeichneter Finanzstärke, intelligenten Produkten und einem leistungsstarken Vertrieb macht uns für Kunden und Vertriebspartner attraktiv und verlässlich. Unsere Stellung im Wettbewerb wird dadurch nachhaltig positiv beeinflusst."
Die zur AMB Generali Gruppe gehörenden Generali Versicherungen sind mit über 2,1 Mrd. Euro Beitragseinnahmen und rund 12 Mrd. Euro Kapitalanlagen eines der bedeutenden Finanzdienstleistungsunternehmen am deutschen Markt. Mehr als 2.000 Mitarbeiter im Innendienst und eine Vertriebsorganisation mit über 2.100 Exklusivagenturen und Spezialisten, 5.000 aktiven Makler- und Mehrfachagentenverbindungen sowie 20.000 nebenberuflichen Vermittlern stellen die bundesweite Präsenz der Gesellschaften sicher. (wkp)