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Geschäftsführungswechsel: Konrad Bartsch löst Paolo Hubaux bei AXA Assistance ab

14.06.2016 20:31 Uhr
Geschäftsführungswechsel: Konrad Bartsch löst Paolo Hubaux bei AXA Assistance ab
© Foto: AXA Assistance Deutschland GmbH

Konrad Bartsch (45) ist seit diesem Monat neuer Geschäftsführer von AXA Assistance Deutschland. Er folgt in dieser Funktion auf Paolo Hubaux (53), der sich nach fast vier Jahren an der Spitze des Unternehmens neuen Herausforderungen innerhalb der AXA Assistance Gruppe stellen wird.

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Konrad Bartsch verfügt über langjährige Erfahrung in der Versicherungsbranche und arbeitet seit fünf Jahren für die AXA Gruppe, zuletzt als Geschäftsführer von AXA Customer Care. Der studierte Betriebswirt startete seine berufliche Laufbahn 1998 bei der ERGO Versicherungsgruppe. Anfang 2000 wechselte er zur Victoria Versicherung, wo er verschiedene Positionen inne hatte, u.a. als Leiter Marktforschung und Leiter strategisches Marketing. Von 2009 bis 2011 verantwortete er die Bereiche Marketing- und Vertriebsservices bei den Versicherungsforen Leipzig, bevor er anschließend zur AXA Gruppe kam.

Konrad Bartsch ist verheiratet und hat zwei Kinder. Neben seiner Funktion als Geschäftsführer von AXA Assistance Deutschland wird er auch Mitglied des Executive Komitees der Subregion Benelux-Deutschland.

"Wir freuen uns, dass wir mit Konrad Bartsch einen so erfahrenen und dynamischen Manager für AXA Assistance Deutschland gewonnen haben. Sein Know-how in den Bereichen Marketing, Vertrieb sowie im Kundenmanagement – ein zentraler Bestandteil unserer Geschäftsstrategie – ist ein großer Gewinn, um künftig noch mehr innovative Service- und Versicherungslösungen für unsere Kunden zu entwickeln und so die Position unseres Unternehmens im Markt weiter zu stärken", sagt Christophe Marius, Geschäftsführer der Subregion Benelux-Deutschland. 

Konrad Bartsch formuliert sein Ziel so, dass er AXA Assistance Deutschland noch stärker als strategischen Geschäftspartner für die Kunden positionieren und gemeinsam mit ihnen "einzigartige Services entwickeln" möchte. Dieser Prozess soll zusammen mit den Geschäftspartnern forciert werden, die in unterschiedlichsten Bereichen aktiv sind. Dazu gehören Finanzdienstleister, Versorgungsunternehmen, Automobilwirtschaft oder auch der Bereich Telekommunikation.  (wkp)

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