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VW ID.3: 14.000 Fahrzeuge ausgeliefert

26.10.2020 16:08 Uhr
VW ist mit den Auslieferungen des ID.3 zufrieden.
© Foto: VW

Sechs Wochen nach dem Auslieferungsbeginn des ID.3 zeigt sich VW mit dem Marktstart zufrieden. Das vollelektrische Fahrzeug soll der Golf des Elektro-Zeitalters werden und die E-Mobilität vorantreiben.

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Nach verzögertem Start des ersten vollelektrischen Volkswagens ID.3 fällt eine Bilanz des Autobauers gut sechs Wochen nach Auslieferungsbeginn positiv aus. "Es liegen bisher rund 38.000 Bestellungen vor, mehr als 14.000 Fahrzeuge wurden bereits ausgeliefert", sagte ein Konzernsprecher am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Mitte September war das erste Exemplar in Dresden an einen Kunden übergeben worden.

Nach den Vorstellungen des weltgrößten Autokonzerns soll der ID.3 der Golf des Elektro-Zeitalters werden und E-Mobilität in den Alltag bringen. Riesige Investitionen sind bereits für den ID.3, den Kompakt-SUV ID.4 und den Elektro-Bulli ID.Buzz geflossen. In den Ausbau der E-Mobilität sollen bis 2024 33 Milliarden Euro fließen. VW betonte zuletzt bei der Hauptversammlung, Marktführer bei batterie-elektrischen Fahrzeugen werden zu wollen.



Vor allem die Software erwies sich in der Vorbereitung aber als problematisch. Die Kunden haben zunächst nicht auf alle Funktionen Zugriff - im Winter müssen sie Updates nachladen, hieß zum Auslieferungsstart. Für den Wechsel zur E-Mobilität und den ID.3 spielt zunächst das Zwickauer VW-Werk eine zentrale Rolle, allein hier betragen die Umbaukosten 1,2 Milliarden Euro. Im nächsten Jahr werden nur noch vollelektrische Fahrzeuge produziert, 300.000 E-Autos sollen dann an dem sächsischen Standort vom Band rollen. (dpa)

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KOMMENTARE


Betroffener

27.10.2020 - 08:12 Uhr

Ich kann das Vorhaben nur unterstützen. Das Gleiche gilt aber auch für den Fall des Halter- oder Wohnortwechsels. Ergänzend dazu möchte ich die Frage stellen, ob es wirklich sinnvoll ist, den Verbraucher mit diesen Gebühren zu belasten. Die, wie ich finde, wichtige Frage, die sich dabei anschließt, ist, ob das Verhalten der Behörden, durch die Erhebung der Gebühr, zumindest Kostendeckend ist? Ich finde schon, und das gilt nicht nur für Zulassungsstellen, dass sich die Behörden ganz schnell überlegen müssen, was von dem was sie tun, heute noch zeitgemäß und notwendig ist. Letztendlich werden alle Kosten, die die Verwaltung erzeugt, vom Verbraucher, in welcher Form auch immer, bezahlt. Vom Kfz-Gewerbe und der Industrie werden immer weitergehende Verschlankungen und Effizienzsteigerungen erwartet und auch umgesetzt, diese Anstrengungen sehe ich bei den Behörden nicht.


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